Hallo, Ihr Liebe.
Ja, etwas einfallslos der Titel, ich weiß. Aber ob Ihr es glaubt oder nicht, nach dem Regen, der seid Ende der Woche ab und an fällt, kann man dem Grün beim Wachsen zusehen. Unglaublich. Als Kind fand ich das immer faszinierend in Filmen oder Dokumentationen. Zeitraffer wurde da eingesetzt, wenn sich aus dem „Nichts“ kleine Sämlinge entfalteten.

Unglaubliche Wolkenbilder gab es nach der ersten Gewitternacht.

Wie von einem Gewitter „getusselt“ sieht auch dieser Bläuling im Garten meiner Mutter aus. Was dem wohl widerfahren ist?

Passend zum nun schlagartig einsetzendem Altweibersommer die perfekte Konstruktion einer Spinne. Ob hier wohl in der alten Gartenmauer eine Winkelspinne lebt? So oft uns die Tierchen auch erschrecken und sich gerade jetzt die klebrigen Fäden Mal durch s Gesicht ziehen, so interessant sind sie doch. Und solche Baumeister.

Was es mit dem neuen gestempelten Vogel auf sich hat, den ich diese Woche vorgestellt habe, könnt Ihr hier nachlesen. Einen wunderbaren alten Steintrog haben meine Söhne mir geschleppt. Der lag hier im Müll. Unglaublich, oder? (Da bin ich mehrere Tage immer wieder dran vorbei, schließlich ist das ja eigentlich nicht erlaubt)

Liebe Marita, eigentlich habe ich schon das erste Mal in diesem Artikel von der wunderschönen Post, die am Samstag noch kam, erzählt. Irgendwie hat die Speicherung nicht geklappt. So schöne Sachen, welche da aus dem Paket purzelten, Danke an die Glücksfee 🙂 Ich will schon jetzt erste Samen aussetzen, schauen, dass sie noch kommen bzw manchmal brauchen sie ja die Kälte (wie in der Natur). Natürlich bekommt auch meine Mutter noch Königskerzensamen ab.

Ansonsten fasse ich mich tatsächlich diese Woche zum Samstagsplausch etwas kürzer, mein rechter Arm meckert gerade etwas herum. Bitte entschuldigt, wenn ich gerade deswegen weniger Kommentare da lasse.
Habt ein schönes Wochenende, genießt die frische, herbstliche Luft.
Verlinkt bei Andreas Samstagsplausch, Juttas close to the ground und natürlich auch bei der Galeria Himmelsblick