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Schöne Frühlingstage
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Schöne Frühlingstage
Hallo Ihr Lieben.
Habt Ihr schon mal einen „bug“ gehabt? Nein, nicht in einem Computerprogramm, im Garten oder auf dem Balkon.
Auch wenn die Käfer uns meist krabbelnd begegnen, haben sie unter dem (normalerweise) zweigeteilten, oft bunten Chitin Rückenschutz, gefaltete Flügel. Ihr kennt das sicher vom Mai- und Junikäfer, aber auch vom kleinen Marienkäfer. Die sieht man am häufigsten herumsurren. Also fallen sie auch in den Projektpool „Beflügelt“.
Diesen Monat möchte ich Euch als erstes einen wunderschönen, etwas größeren Käfer vorstellen, gestatten: Gebänderter Pinselkäfer (Trichius fasciatus (Linnaeus, 1758))
Er ist ein Vertreter der Familie der Blatthornkäfer (Scarabaeidae), Unterfamilie Rosenkäfer.
Die schwarze Zeichnung auf den hellgelben bis tieforangenen Flügeldecken kann sehr variieren. Uns verhilft die helle Farbe oft, ihn etwas besser in den Blüten der Pfingstrose oder Rosen, Brombeeren, Doldengewächse oder Disteln zu entdecken. Dort sammelt er Pollen. Seine Farben lassen ihn aber wie Hummeln für seine Feinde aussehen. Dies wird noch von den hellen Haaren verstärkt, die am ganzen unteren Körper wachsen. Im Sommer (Juni, Juli) schlüpfen aus den Engerlingen, welche im Totholz (Laubbäume) zwei Jahren gelebt haben, die Käfer. Gern lebt er an Waldlichtungen, eher im Bergland, denn im Flachland und eher südlich den im Norden. Und doch sehen wir sie ab und an in unseren Gärten. Als wir einige Jahre bereits hier wohnten, konnte ich sie zum ersten Mal überhaupt in meinem Leben sehen. Wir hatten im Garten Totholz von Laubbäumen und ich denke, das hatte dazu beigetragen. Drei Unterarten leben in Mitteleuropa, Kundige können sie an den Beinen unterscheiden. Im asiatischen Raum gibt es weitere Arten.
Die Körperlänge beträgt etwa 12 mm, also etwa unsere Fingernägel. Ihr seht vielleicht die Ähnlichkeit zum Maikäfer und Junikäfer.
Genau wie der nächste Käfer, den ich Euch nun vorstellen möchte:
Rosenkäfer sind Euch bestimmt bekannter. Diese grün-schillernden, großen Käfer sehen wir häufiger in unseren Gärten. Bevor wir sie sehen, hören wir sie oft brummend anfliegen. Rosenkäfer (Cetoniinae) gehört auch zur Überfamilie der Blatthornkäfer (Scarabaeideae), in Deutschland ist der Goldglänzende Rosenkäfer (Cetonia aurata) -auch Gemeiner Rosenkäfer- am häufigsten (von dreien) zu entdecken. Etwa 3000 Arten und 400 Gattungen gibt es auf der ganzen Welt. Viele leben in den Tropen und mit dem Goliath Käfer haben sie den größten Vertreter der Käfer überhaupt. Nicht alle sind also so grün schillernd.
So grüngolden die Oberseite des besagten 17- 20 mm großen Käfers ist, so kupferrot ist die Unterseite. Auf den Flügeldecken der Käfer befinden sich dünne, weiße Flecken, sowie zwei längliche dicke Rippen. Der dicker Panzer schützt die Tiere vor möglichen Stürzen (wer diese Käfer schon mal beim Fliegen beobachtet hat, kann sich das durchaus vorstellen) und Angriffen.
Die verwachsene Flügeldecke ist eine Besonderheit. Er klappt sie zum Fliegen demnach nicht seitlich hoch, sondern kann seine Hinterflügel durch eine seitliche Spalte ausfahren. So sieht er sehr kompakt auch im Fluge aus.
Genau wie der Pinselkäfer lebt der Rosenkäfer von Pollen, aber auch Nektar. Gern verspeist er dabei auch mal Blütenblätter, und saugt Pflanzensaft reifer, verletzter Früchte. Dies ist aber so gering, dass es nicht zu wirklichen Schäden führt.
Er findet sich gern auf sonnige Waldränder, Waldlichtungen, Trockenhänge, Steinbrüche sowie buschreiche Wiesen ein. Die Flugzeit der adulten Käfer liegt zwischen April bis September und Oktober, nachdem er aus dem dreijährigen Engerling geschlüpft ist.
Entwickelt hat er sich im Todholz von Laubbäumen, aber auch holzigem Humus aus Sägemehl und sogar im Kompost. Die Engerlingen des Rosenkäfers sind im Normalzustand gekrümmt und strecken sich bei der Fortbewegung. So kann man sie von den ganz ähnlich aussehenden Mailäferlarven unterscheiden. Diese bleiben bei der Fortbewegung gekrümmt. Am Ende des Stadiums verpuppen und entwickeln sie sich zum Käfer, genau wie die Pinselkäfer und anderen aus der großen Familie.
Der Rosenkäfer ist übrigens geschützt. Sein Vorkommen zeigt ein gutes, ökologisches Biotop auf. Auch sind die Engerlinge sowohl des Pinselkäfers, als auch des Rosenkäfers gute Verarbeiter von Holz und ähnlichem, groben Kompost und daher gern als Humusproduzenten gesehen.
Sicher habt Ihr auch die Ähnlichkeit zu weiteren Käfern dieser Gruppe bemerkt. Vielleicht ist Euch der Glückskafer der alten Ägypter eingefallen, der Scarabäus. Das Schieben der Mistkugel (als Eiablage) wurde wohl mit der Fahrt der Sonnenbarke des Gottes Re über das Himmelszelt gleich gesetzt. Der Sonnenuntergang war das Vergraben der Dungkugel. Auch die Wiedergeburt spielte dann eine Rolle bei diesem Glückskäfer, der aus der Erde später wieder als ganzer Käfer schlüpft. (Schriftliche griechische und römische Deutungen gibt es hierzu.)
Als Kinder blieben wir oft beim Spaziergang stehen, beobachteten den Waldmistkäfer, unseren heimischen „Pillendreher“, retteten sie vom Weg oder drehten hilflose, auf dem Rücken zappelnde Käfer wieder um. Und so schön schillernd ihr schwarzer Panzer. Übrigens hatte ich den Pinselkäfer schon letztes Jahr in meiner Liste und da den zweifarbigen Stempel bereits fertig geschnitzt, dann kam aber doch noch eine Änderung und ich nutzte den Käfer Stempel schon einmal für die Sommerpost.
Nun hoffe ich, es kribbeltkrabbelt bei Euch nicht all zu sehr in Eurer Fantasie und Ihr seht diese „Bugs“ nun mit wohlwollenden Augen. (Und wer etwas mehr zu den Maikäfern lesen will, die habe ich hier bereits beschrieben.) Der Mai erschien mir als der perfekte Monat im Jahresprojekt für diese Käfer Vorstellung.
Verlinkt bei Andreas Jahresprojekt und beim Creativsalat
Ihr Lieben,
Euch allen einen schönen, grünen, sonnigen und verheißungsvollen ersten Mai.
Maiengrün und laue Luft, Blumenduft und Schwalbengezwitscher
Wolkenschiffe im blausten Blau, Vogelgesang und Insektensummen, Farbenmix und Wachstumsschub.
Tanzt auf leichten Füßen und mit noch leichteren Gedanken in den ersten Mai
Eure nina wippsteerts
Bingo: altes Brauchtum
Hallo Ihr Lieben.
Der letzte Donnerstag des Monats und Birgit sammelt wieder unsere Monatsrückblicke.
Zwei Geburtstage gab es gerade erst hier in der Familie zu feiern, dass Wetter war wirklich sehr April gemäß und doch ist der Frühling jetzt mit aller Macht da.
Mit dem beflügelten Jahresprojekt fing es am 1. 4. an. Ein wunderbares Buch über die Nacht und ihre Tiere habe ich besprochen, ein Bilderbuch über Tiere, die in der Kälte leben auch. Am 12.12. wurde teilgenommen, mit dem Sonntagsspaziergang bei Kristina unseren Ausflug zum Freilichtmuseum Kommern geteilt. Fleißig Eier wurden gesammelt, fast so viele wie Bärlauch und sowieso ein schönes Osterfest gefeiert. An der Sieg sah ich zwar keine Elfen, aber es hätten dort welche sein können und auf dem Sofa träumte ich von der Savanne. Im Garten wurde gepflanzt, gezupft, geharkt und gemäht. Und auch tatsächlich auch schon das erste und zweite Sonnenbad genommen. Aber Abdeckvliese waren und bleiben noch bereit zum Schutz vor Frost. Gerne habe ich die dritte Staffel vom Mandalorianer geschaut: „Das ist der Weg“. Den entliehenen Fantasy Roman „Die magischen Buchhändler von London“ habe ich mit gemischten Gefühlen gelesen, die Storyidee gefällt, der Stil nicht. Kreativ bin ich wenig gewesen, es wurde (fast) nur mit vorhandenen Stempeln gedruckt, ich habe gerade nicht so ein ruhiges Händchen zum Schnitzen. Außerdem zählen mein Schatz und ich die Tage bis zum Urlaub an der See, die Jungs dürfen auf das Haus aufpassen 😊.
Jetzt tanzen wir schon bald in den Mai, den grünen, schönen.
Der April
Der Regen klimpert mit einem Finger
die grüne Ostermelodie.
Das Jahr wird älter und täglich jünger.
O Widerspruch voll Harmonie!
Der Mond in seiner goldnen Jacke
versteckt sich hinter dem Wolken-Store.
Der Ärmste hat links eine dicke Backe
und kommt sich ein bisschen lächerlich vor.
Auch diesmal ist es dem März geglückt:
er hat ihn in den April geschickt.
Und schon hoppeln die Hasen,
mit Pinseln und Tuben
und schnuppernden Nasen,
aus Höhlen und Gruben
durch Gärten und Straßen
und über den Rasen
in Ställe und Stuben.
Dort legen sie Eier, als ob’s gar nichts wäre,
aus Nougat, Krokant und Marzipan.
Der Tapferste legt eine Bonbonniere,
er blickt dabei entschlossen ins Leere
Bonbonnieren sind leichter gesagt als getan.
Dann geht es ans Malen. Das dauert Stunden.
Dann werden noch seidene Schleifen gebunden.
Und Verstecke gesucht. Und Verstecke gefunden:
Hinterm Ofen, unterm Sofa,
in der Wanduhr, auf dem Gang,
hinterm Schuppen, unterm Birnbaum,
in der Standuhr, auf dem Schrank.
Da kräht der Hahn den Morgen an!
Schwupp, sind die Hasen verschwunden.
Ein Giebelfenster erglänzt im Gemäuer.
Am Gartentor lehnt und gähnt ein Mann.
Über die Hänge läuft grünes Feuer
die Büsche entlang und die Pappeln hinan.
Der Frühling, denkt er, kommt also auch heuer.
Er spürt nicht Wunder noch Abenteuer,
weil er sich nicht mehr wundern kann.
Liegt dort nicht ein kleiner Pinsel im Grase?
Auch das kommt dem Manne nicht seltsam vor.
Er merkt gar nicht, dass ihn der Osterhase
auf dem Heimweg verlor.
Erich Kästener (Athenäum Vlg.)
verlinkt bei Birgit und dem Samstagsplausch von Andrea
Hallo Ihr Lieben.
Dieser Frühling entwickelt sich etwas langsamer, als wir es die letzten Jahre gewohnt waren.
Auch die Natur braucht manchmal ein wenig länger. Doch wo gestern nur zarte Knospen zu sehen waren, ist „plötzlich“ der ganze Baum grün. Oder im Garten eine Farbexplosion.
Schon im März haben erste Vögel angefangen Material zu sammeln und erste Bauversuche unternommen. Aber bei dem Wetter kam es wohl etwas ins Stocken.
Ich gucke immer wieder gern über Webcams, siehe der Screenshot, was mitlerweile in den (besonderen) Nestern los ist. Die Waldkäuze haben ganz früh losgelegt und das eine Küken ist schon die Tage raus gehüpft. Ob das gut geht? Das dachte ich auch bei den Steinkäuzen, die ihr erstes Ei recht viel alleine ließen. Aber auch beim Seeadler gibt es unter den schützenden Federn des Elternteils mitlerweile zwei Küken. Dafür war lange bei der Meisenkamera nur immer eine schlafende Meise des nachts zu sehen. (Keine Werbung, aber wer Interesse hat, bei vivara) Seit Donnerstag ist auch Nistmaterial im Häuschen.
Am regnerischen Donnerstag in den Siegauen habe ich einfach kurz an einer Stelle angehalten. Na, es sah schon etwas besonders vom Rande her aus.
Sehr Ihr auch das Besondere? Guckt Euch die Erle im unteren Bereich noch einmal genauer an. Das Moos ist wunderbar und ob da ein Flußgeist Pause gemacht hat?
Oder der Stein, der fast so aussieht, als wäre er ein Teil von einem Mühlstein?
„Gehst du wohl bald weg!“ Zwitscherte die Meise die ganze Zeit um mich herum. Ihr seht am Rande das die Höhle fleißig besucht wird. Da will sie wieder rein und ich störe.
Aber da ist noch ein Wunderbaum. Die Weide hat einen „Arm“ ausgestreckt.
Und wenn Ihr Euch nun etwas genauer in dem Ast die offenen Stellen anseht, entdeckt Ihr es auch. Zumindest letztes Jahr hatte(n) dort die Wasseramsel(n) ihre Kinderstube. Unser einzige Singvogel, der unter Wasser schwimmen und tauchen kann.
Näher kam ich leider nicht heran, aber diese Art des Nestbaus mit Lehm, Pflanzen- und Holzteilen ist wohl recht typisch und ich konnte es in einer Naturdoku auch gut sehen.
Und? Lebt bei Euch auch alles auf oder versteckt sich der Frühling noch immer?
Verlinkt bei Astrids „mein Freund der Baum“ und niwibo sucht: „Grün“ und bei Andreas „Samstagplausch“
Hallo Ihr Lieben.
Kristina sammelt wieder unsere Spaziergänge ab dem dritten Sonntag des Monats.
Am Karsamstag sind wir in das Freilichtmuseum nach Kommern in die Eifel gefahren.
Es ist nicht das erste Mal, dass ich Euch mitnehme in ein Freilichtmuseum. Es war an dem Tag relativ voll. Es gab eine Aktion rund um Kirchmess oder auch Kirmes Anno Dazumal. Das zog sehr viele Menschen an, das hatten wir etwas unterschätzt. Aber da wir dort mit dem Hund einen Bogen drum herum machten, bzw nur die „jungen Leute“ Interesse hatten, war dies nicht so schlimm.
Ich mag diese Holzschüssel und die Kuchenform sehr.
Fast alle Fenster der alten Häuser hatten nur ein kleines Viereck zum Schieben. Immerhin sind die Häuser fast alle schon im 17. Jahrhundert gebaut worden. An einigen Stellen sieht man, wie die Bauweise des Fachwerk mit Lehm, Stroh, Weidengeflecht zwischen den Balken gearbeitet wurde. Oder wie mit einer Wand aus Stroh die Nordseite eines Hauses von Außen geschützt wurde. Nachwachsende Rohstoffe direkt vor Ort, schnell auszubessern und sehr dämmend. Kein Wunder, dass heute ähnliche Techniken wieder eingesetzt werden.
Nicht jeder, der ein Feld zu bearbeiten hatte oder einen Transport ausführen musste, hatte dafür ein Pferd. Pferde waren teurer, haben viel mehr gefressen als Kühe. So wurden Kühe, Rinder und Ochsen für so etwas von den Menschen genutzt. Hier seht Ihr, dass auch die Paarhufer dafür beschlagen wurden.
Ich finde diese einfachen Steckverbindungen in Fachwerkhäusern immer wieder faszinierend. Diese ist schon stark von Wind und Wetter bearbeitet. Und doch hält sie.
Wo wir dann waren, könnt Ihr vielleicht Anhand der Mühlstein erraten.
Den Kopf mussten wir eigentlich immer einziehen. So eine schöne Haustür würde ich auch zu gern nutzen.
Die Kombination zwischen Steinfundament und Fachwerk war vor allem nach einem Brand als Möglichkeit der schnelleren Wiederaufbaumöglichkeit sehr von Vorteil. Eine vielfältige Nutzung so eines großen Gebäudes war selbstverständlich.
Ein Speicher, umgeben von Wasser und auf Steinen. Abgebaut am Niederrhein und im Museum wieder aufgebaut.
Gute Stube mit sicherem Ofen, auf der anderen Seite ist die Befeuerung. Viele Menschen lebten auf diesem großen Hof.
Auch hier erkennt Ihr sicher, wo ich bin. Der Hof hatte eine Waschküche mit Wasserablauf durch die Mauer in der Ecke.
Die Zicklein wollten zu gern toben und zwar im Freien. Die armen Hühner könnten heute auch nicht während der Öffnungszeiten raus, es waren viel zu viele Menschen unterwegs.
Bei der Rückkehr und nach Ostern lag noch etwas Osterpost im Briefkasten.
Danke liebe Astrid, Mano und Ingrid für die liebe und bunte Post! 🐇
Euch allen einen schönen Sonntag
Verlinkt beim Monatsspaziergang von Kristina und Andreas Samstagsplausch
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