So ein März-Mix

Hallo Ihr Lieben.

Da ist der dritte Monat des Jahres schon fast wieder vorbei. Birgit sammelt wieder unsere Collagen und Rückblicke.

Begonnen hatte der Monat natürlich mit dem Jahresprojekt „Beflügelt“. Blumen mussten immer mal wieder frühlingshafte Farbstimmung ins Wohnzimmer bringen. Bei 12 von 12 habe ich natürlich wieder mit gemacht und Euch hat der „Waldteufel“ sehr imponiert. Schneebilder gab es im März mehr als im richtigen Winter hier. Bei Michaelas Buchvorstellung war ich vor Ort und habe geschnipselt und geklebt und Euch Ihr neue Buch vorgestellt. Auch einen Krimi in Siebenbürgen spielend (Rezensionsexemplar, daher Werbung) würde besprochen. Kreativ war ich gar nicht so viel insgesamt, mein Bingo sieht noch sehr leer aus. Eine Schnapszahl habe ich dann noch gefeiert und dabei kurz ein wunderbares „Bilderbuch“ gezeigt, dass ich just geschenkt bekommen hatte. Weil es mir so gut gefällt, musste ich es gleich zeigen, ausführliche Besprechung kommt.

Und als hätte ein Florist vom Jubeltage gewusst, verschenkte er eine große Menge (älterer) Blumen. Da habe ich endlich einmal einen dicken Rosenstrauß für Astrids Flower Friday am Freitag.

Endlich konnte auch ich ein selbstgemachts Geschenk überreichen

Für den Seniorennachmittag wurden diese Woche Eier hart gekocht und gefärbt und die Tische nett dekoriert. Zwei Bleche Kuchen (ich habe Spiegelei Kuchen getestet, die Freundin Donauwelle) waren auch selbst gemacht.

Freunde/innen treffen war mit das Schönste im letzten Teil diesen Monats! Manchmal wohnt man um die Ecke und sieht sich viel zu selten.

Es grünt und blüht aller Orts: Close to the ground

Eine Umarmung ist manchmal einfach das Wunderbarste auf der Welt!

Habt einen schönen Palmsonntag, mit der Karwoche steht Ostern nun vor der Tür.

Verlinkt als Monatsrückblicke bei Birgit und Wochenrückblick bei Andreas Samstagsplausch.

Verlinkt beim Creativsalat und Juttas Fotoprojekt close to the ground und auch Astrids Blumenstrauß Sammlung am Freitag

Scherzmärz

Hallo Ihr Lieben.

Himmelsblick für die Galeria Himmelsblick Linkparty

Aber jetzt ist der März richtig angekommen. Der Wuchsmonat kommt endlich auch Mal mit milden Temperaturen und ja, auch wieder mit Regen. Da gibt es Nachbarn die schon das erste mal den Rasen gemäht haben. Und wenn ich mir unseren so ansehen… aber es ist viel zu feucht für den Mäher und er kann ruhig noch etwas wachsen. Die Bäume werden auch schon grün. Na, nächste Woche wird es wohl auch nocheinmal kühler. Ein wenig von allem eben in diesem März.

Schnee im Bodenbrüter Nest letzte Woche

Ich bin voll auf beschäftigt mit Vorbereitungen. Verwöhnt wie ich bin, hatte ich auf warme Sonne auch dieses Jahr gewartet. Aber auch so wird es ein wunderbares Wochenende werden. Der wenige Bärlauch im Garten kommt frisch in die Bärlauchwaffeln, es wird deftige und süße geben. Der Grundteig bleibt gleich, aber bei den deftigen kommt außer fein geschnittenem Bärlauch, auch etwas Frischkäse, etwas Salz und etwas Senf und eine Priese Pfeffer dazu.

Das Buch habe ich geschenkt bekommen und bin so begeistert, dass ich es sofort nach dem Auspacken zeigen musste.

Danke liebe nähbegeisterte Andrea für den lieben Frühlingsgruß. Schau, Deine Tulpen finden sich auch in der Vase wieder. Die Tulpen recken sich schön und schon und wollen zu Astrids Blumenstrauß Linkparty.

Das wunderschöne Buch zeige ich noch einmal extra! Nächste Woche, wenn ich hoffentlich etwas Zeit finde.

Ein schönes Wochenende Euch allen, ich schaue später bei Euch vorbei, nur einen schnellen Kaffee bei Andreas Samstagsplausch.

Eintauchen in eine andere Welt

Hallo Ihr Lieben.

Ich glaube, ich habe schon hier erwähnt, dass ich nicht so der große Thriller Fan bin. Also besonders die, welche einem mit dem Psychothrill und Brutalität an die Nieren gehen. Lieber lese ich klassische, englische (oder durchaus auch amerikanische) Krimis. Eher ruhig würde so manche/r diese Geschichten bezeichnen. Es passiert schon einiges, aber oft weniger reißerisch und dafür mit einem feinem Spiel unserer Erwartungshaltung.

Dieser Krimi geht durchaus in diese (ruhigere) Richtung. (Das Buch wurde mir vom Verlag zur Verfügung gestellt und daher ist dieser Artikel als Werbung zu kennzeichnen.) Ich behaupte mal, dass viele nicht einmal unbedingt mit Siebenbürgen Graf Dracula als erstes in Verbindung setzen. Oder es ihnen wie mit geht, dass ich von den Deutschstämmigen „Sachsen“ in Rumänien kaum etwas wußte.

Wie schön, dass der Roman „Tod in Siebenbürgen“ damit auf etwas durchaus unterhaltsame Art aufholt.

Der Journalist Peter Schwarzmüller mag eigentlich weiter nur vor sich hin recherchieren oder eigentlich gerade eher nicht, und Artikel zu durchaus mal kontroversen Themen schreiben. Auch wenn er nicht weiß, ob er vom investigativen Journalismus weiter leben kann. Aber vielleicht ändert sich das ja mit dem Anruf seiner Chefin, wenn… Ja, wenn da nicht der Brief aus Rumänien wäre.

Der Roman beginnt eigentlich mit einer eher gruseligen Schilderung, sollte es um Übernatürliches in dem Buch gehen?

Statt dessen wird Peter damit konfrontiert, dass er das Haus seiner Lieblingstante geerbt hat, von der er eigentlich dachte, sie sei schon lange tot. Und das in einem Landstrich, in Rumänien, den viele nicht einmal kennen. Das rumänische Anwaltsbüro ist nicht erreichbar und überhaupt fühlt sich alles plötzlich seltsam an. Ein einziges Gefühls- und Erinnerungschaos stürzen auf ihn ein und das wird nur schlimmer, denn Peter fliegt und fährt in seine alte Heimat. Seinen Vater kann er schon lange nicht mehr fragen. Nach der überstürzten Ausreise in Jugendjahern war dieser wie ausgewechselt und ist mittlerweile verstorben. Da liegt noch viel im Dunkeln.

Sofort erscheint alles wieder wie früher, vor allem mit dem besten Freund aus Jugendzeiten. Und doch ist der alte Hof und die unheimliche Maia, so anders. Dann geschieht tatsächlich ein Mord und Peters Freund wird als erstes verdächtigt und weggesperrt.

Peter soll das tun, was er am Besten kann und recherchieren! Der allseits unbeliebte aber reiche Günther, der das ungeklärte Opfer ist, wird eigentlich nicht vermisst, so grausam auch sein Tod war. Aber Peter Ungereimtheiten, aber jemand, der den Mord unterschiebt?

Ja, unser Journalist und Heimkehrer ist erstmal mit der neuen Situation total überfordert. Warum hat ihm sein Vater vorgelogen, dass die Tante schon lange verstorben ist. Welche Rolle spielt das alte Schloss, in dem auch Graf Vlad mal residiert hat und welches heute besichtigt werden kann. Soll wirklich eine noch größere Touristenfalle dort entstehen, ein Dracula Park? Überhaupt sind Aberglaube und Vorurteile allgegenwärtig. Warum bekommt die furchteinflößende Maia immer mehr kranke Ziegen vor die Tür. Und überhaupt, was hat es mit dieser Frau, die mehr eine Hexe scheint, auf sich? Aus dem Weg kann Peter ihr nicht gehen, denn Tante Zinzi hatte sie als Kind zu sich aufgenommen und sie wohnt auf dem Hof. Dann überschlagen sich die Ereignisse und welche Rolle spielt das Mädchen, welches plötzlich Peter Informationen vor die Füße wirft.

Geschickt verwebt die Kölner Autorin Lioba Werrelmann in dem Krimi die Liebe für diesen Landstrich und einen guten Krimi miteinander. Leider wird sie zum Ende hin mit dem Entwirren auch etwas verworren und fahrig, wie ihre Hauptfigur Peter. Den journalistischen Kurzschluss nehme ich dem „altgedienten“ Journalisten, auch wenn er sehr wütend und emotional betroffen ist, nicht ab. Nicht mit seiner internationalen Erfahrung. Aber meinem Lesevergnügen hat das nicht wirklich geschadet.

Sehr gefallen haben mir die Beschreibungen über Land und Leute, Bräuche, nicht zu vergessen das Essen, welches für unseren Heimkehrer eine große Rolle spielt.

Ein wenig Geschichte, ein wenig Aberglaube, wie schön die Gegend ist, aber auch wie arm. Ganz viel Liebe der Autorin Lioba Werrelmann zu diesem Land geht über den Magen. Und kennen wir das nicht selber? Gerüche und Geschmäcker rufen bei uns Bilder wach. So etwas mag ich.

Frisch erschienen im Eichborn Verlag

Lioba Werrelmann

Tod in Siebenbürgen

Paperback, €17.00

ISBN: 978-3-8479-0119-8

(Werbung)

Keine Angst vor Schnipseln und Pixeln

Hallo Ihr Lieben.

Als ich am vergangenen Samstag zu Michaelas Buch Vernissage fuhr, war mir klar, dass ich Ihr neues Buch auf alle Fälle haben möchte, vor Ort mit Widmung 😊 Dabei gestehe ich auch gleich, ich habe keine Software, keinen Scanner und auch keinen Farbdrucker, um mit Pixeln so zu arbeiten.

Aber wer Michaelas Blog schon länger verfolgt weiß, dass sie fast immer erst etwas schnipselt, zeichnet, schnitzt, druckt, fotografiert, bevor es ggf digital weiter verarbeitet wird.

Also, auch dieses Buch würde wieder voller Anregungen stecken. Und genau so ist es. Das hier ist übrigens keine Werbung, ich habe das Buch gekauft und teile jetzt nur meine Freude mit Euch.

Bis jetzt waren Michaela und ich uns noch nie in Echt begegnet, also wurde das irgendwie Zeit.

Vier Titel hat Michaela mitlerweile rausgebracht

Mitten in Bergisch Gladbach hat sie Ihr schönes Atelier, in dem nun auch regelmäßig wieder Kurse stattfinden (und mehr).

natürlich viele Fische überall

Ganz viel zu gucken gab es natürlich und ich bin erstmal forschend durch die zwei Räume gewandert und habe gestaunt und vieles vom Blog und den Post Kunst Aktionen wiedererkannt.

Ganz viele Bücher aus der Post Kunst entstanden

Am großen Tisch gab es viele Kreative, die eifrig schnipselten, druckten und klebten und sich unterhielten, neben sich ein Gläschen „Damenbrause“.

Viele Schnipsel zum Selbermachen von Karten

Viel zu Entdecken

Michaelas wunderbare Potter-Schablonen

Einen Begrüßungsdrink in der Hand war ich nach anfänglicher Scheu ratzfatz dazwischen. Michaela wuselte zwischen all den Leuten hin und her, als Gastgeberin jeder Besucherin gerecht werdend.

Schablonen Drucke von M.M.

Einen Tag später (Foto vom 12.) zeigte ich die gewerkelten Karten (die lange ist eine digitale von Michaela zum Buch) meiner Mutter und schwubs, waren sie schon weg. Eine Mischung aus Drucken und Collagen:

Ups, ich habe dann ganz vergessen noch weitere Fotos von ihnen zu machen 😊

Es wurden Stempel, Schablonen, bedruckte Geli-Papiere, Ausdrucke und mehr zu Collagen gestaltet und fiel es mir auch viel leichter erstens mit dem Angebot und zweitens mit vielen anderen Händen, die ebenfalls druckten und klebten!

Natürlich musste auch eine Plotter Schablone mit, einer der wunderbaren Fische von Michaela. (Die sind übrigens auch analog und nicht nur als Datei bestellbar) Mit dem wird dann das grobe Handtuch, welches sich nicht für Stempel- oder Linoldruck eignet, bedruckt.

Im Buch wird jetzt immer wieder zwischendrin geblättert und ich habe schon so manches entdeckt. Immer wieder lese ich in Kometaren zB., dass Stempel schnitzen bestimmt ganz schwer ist. Vielleicht ist es nicht für jeden leicht, gleich einen Vogel zu schnitzen, (für mich auch nicht,) aber es gibt so viel, was mit einem Messerchen ausgeschnitten werden kann. Und dafür reicht auch schon Moosgummi, welches Ihr auf ein Klötzchen klebt (lösungsmittelfreier Kleber!).

Eigentlich jeden Mittwoch kann man bei Michaelas Blog neue Anregungen finden.

Vielen lieben Dank für die schöne Begegnung liebe Michaela und weiterhin so viel Spass und Kreativität!

Verlinkt bei muellerin-art-studio und Creativsalat

und ich kann ein Bingofeld abharken, denn ich habe mit Papier gearbeitet

12. März, 12 Fotos

Hallo Ihr Lieben.

Caro sammelt wieder unsere Alltags Fotos, zwölf an der Zahl.

Nach dem ich gegen 4 Uhr schon mal wach war, bin ich nach etwas lesen wieder eingeschlafen und hab dann tatsächlich bis 8 Uhr geschlafen. Teils waren es wohl recht wirre Träume heute Nacht.

Fix mit dem Hund los, Handy dabei vergessen. Kein Hundegangfoto.

Bevor ich mit dem Sohn ins Sauerland fahre, forme ich aber noch schnell die Sauerteig Brötchen für den Schatz.

Mitlerweile geht das recht schnell. Die Reste, die vom Mischteig (50%je Dinkel- und Roggenvollkornmehl) immer über bleiben, kommen wieder zum Sauerteig in das Glas, ggf etwas Flüssigkeit. Das hat sich als sehr gut für den Sauerteig herausgestellt und ich muss ihn kaum noch extra füttern.

Es ist echt Schietwetter! Aber der Sohn fährt uns beide aufmerksam und sicher, er ist noch Anfänger.

Gestern bei Michaela Müllers Buch Vernissage habe ich natürlich den neuen Band erstanden. (Und natürlich ein paar Karten wie im Buch besprochen, Schnipsel mäßig zusammen geklebt. Es gibt digital und analog im Buch.) Und eine Plotter Schablone, einen ihrer Fische wollte ich schon immer haben! Meine Mutter hat noch Handtücher, die für Stempel zu grob sind, aber für den Fisch perfekt! Außerdem mag sie die Karten und behält sie.

Und ja, hier liegt noch etwas Schnee. Natürlich in den höheren Lagen viel mehr und es sind wohl gute Ski Bedingungen dort.

Hier gibt es ersten Bärlauch und ich pflücke ihn für Pesto. Das Foto ist endlich mal wieder ein close to the ground Bild für Jutta.

Nach dem Essen wird geruht. Ich sitze im Lieblingssessel mit einer Tasse Kamillentee am Lieblingsplatz mit Blick zu den Vögelchen im Garten.

Ein Käffchen gibt es. Und so schön die Blütenzweige aus dem Garten. Im Hintergrund sehr Ihr, die Wolken hängen fast unten im Tal. Brrr.

Schiffchen

Meine Mutter hat das Weben mal gelernt und übt jetzt wieder. Eine Freundin hilft dabei.

Ein verfrühtes Geburtstagsgeschenk. Das ist ein ganz alter „Waldteufel“, eine Astschere (vom Urgroßvater). Ich freue mich wie Bolle!

Immer, wenn ich daheim war, nehme ich auch so noch wieder was mit. Das Holzkästchen mit den irisch-keltischen Hunden habe ich mal meiner Mutter bemalt und geschenkt. Sie hat es mir jetzt nach Jahrzehnten der Nutzung für Stricknadeln zur eigenen Verwendung zurück gegeben. Das kleine Deckchen hat sie in Schulzeiten gestickt und daneben das Bestecktäschchen war sowohl von ihr als auch mir später in Benutzung. (Und sie hat damals den Linoldruck mit den Blumen auch gemacht).

Im Karton und altem Kopfkissenbezug wurde etwas Holz mitgenommen und ich mache jetzt auch den Ofen an. Es ist schnell spät geworden, dunkel und ich bin schon wieder müde. Noch etwas Sofa, vielleicht etwas Fernsehen und früh ins Bett. Nach und nach schaue ich bei Euch vorbei, ich muss noch etwas aufholen, insgesamt 😊

Einen schönen Abend allen, morgen einen guten Start in die Woche! Bleibt gesund!

Verlinkt bei Caros „Kännchen“ und Juttas Fotoprojekt

Echt jetzt?

Hallo Ihr Lieben.

na? wer war das wohl?

Ja, Schnee. Es liegt (na ja, jetzt lag) Schnee. Die ganze Zeit ist es schon eisekalt gewesen und vor allem kalte Nächte haben mir nicht nur garten-technisch durchaus Sorge bereitet. Auch den Ofen habe ich abends angezündet. Diese Sehnsucht nach Frühling! Und statt dessen Schnee und Regen. Na gut, der Regen ist sogar wieder nötig (ist der März kühl und nass, füllt s dem Bauer Scheun und Fass).

Die Blutpflaume blüht eigentlich wunderschön und oben in der Spitze ist bereits ein Nest. Jetzt ist alles vom Schnee bedeckt.

Da biegen sich die Äste unter dem Gewicht des bappigen Schnees und ich denke mit Sorge an möglichen Schneebruch. Denn wenn auch von unten her der Boden nicht mehr kalt genug ist, kommen immer weiter Flocken herunter und bildet eine fast gleich bleibende Schicht. Der Schnee muss vom Gehweg und ich schiebe einen schmalen Streifen auch bei den Nachbarn. Ein wenig hab ich mich aber doch gefreut, ehrlicher Weise muss ich das zugeben. Ich mag einfach Schnee! (Sonst hätten es keine 3 Bilder hier her geschafft)

Hunderunde

Brunnenkresse hab ich als frische Vitaminbringer ausgesäht

Das braucht eine Gegenbewegung! Ein wenig April mäßiges Wetter bekommen wir dann auch noch. An einem Tag Wollpulli, am nächsten laufe ich schon im Shirt zwischendurch herum (natürlich mit Jacke). Dann stürmt es ordentlich und wird wieder kalt, einzelne Flocken fallen im Sturm und werden von den Straßenlaternen angestrahlt.

Tulpen und Forsythien. Und immer noch braucht es viel Kerzen Schein.

Gern lese ich gerade einen Krimi: „Tod in Siebenbürgen“, abends halt gemütlich machen auf dem Sofa. Den stelle ich noch einmal extra vor. Und sehr gern geschaut habe ich die dritte Staffel vom Doktor und dem lieben Vieh in Yorkshire.

Diese Woche war irgendwie nicht nur „FrauenTAG““, sondern es zog sich durch meine Woche. Natürlich zwei Beiträge bei Astrid, zwei Zeitzeichen im WDR und ich habe bei National Geographic über den „Matilda Effekt“ gelesen. Es ist ja schon schlimm genug, dass nicht nur in der Vergangenheit (und auch heute noch) Frauen in Wissenschaft, Kultur und Politik vieles verwehrt wurde, nein es wurden Ergebnisse oft nur dem männlichen Part zugesprochen. Damit Frauen überhaupt „weiter kommen“ brauchen sie zumindest eine schulische Ausbildung und ich kann mir gar nicht vorstellen, dass sie dafür sogar vergiftet werden.

Viel nachzuholen gilt es seit Mitte der Woche, lange hab ich gebraucht. (Danke Euch für Eure lieben Worte!) Außerdem habe ich unsortiert. Leider ist mir nämlich ein wichtiger Stempel kaputt gegangen. Und dass, weil der Kasten einfach zu voll war. Also zwei weitere Kästchen nutzen und was da drin war (Handarbeitszeug und Reste von Büttenpapier) anderweitig sortieren.

Das Kästchen mit den Meeresstempeln hab ich hier noch nicht mal dabei 😊 sowie den nächsten Monatsvogel, den konnte ich natürlich auch nicht auf dem Tisch liegen lassen. Ein Frühjahrsputz in meinen Stempelkästen (Bingohäkchen).

Beschriftung mit Stempelaufklebern von einer Freundin

Nein, „Ordnung ist das halbe Leben“ passt meines Erachtens nicht, denn suchen muss ich leider immer noch. Große Stempel sind zB extra, egal ob ich einen Vogel, Blumen und Tiere, Geekkram, maritime und diverse Stempel suche. Und Linolschnitte sind noch mal extra, denn sie brechen recht schnell, wenn sie etwas älter sind.

Am Samstag mag ich zu Michaelas Buchvorstellung fahren. Ihr werdet sicher später einen Beitrag zu sehen bekommen. Am Sonntag bin ich im Sauerland (und da ist 12 von 12). Also kann ich erst später bei Euch vorbei schauen.

Bleibt gesund und ein schönes Wochenende! (Der Krankenstand in Deutschland hat Rekord Zahlen erreicht)

Verlinkt bei der Blumenstrauß Sammlung von Astrid und dem Samstagsplausch von Andrea