Dicke Wangen

Hallo Ihr Lieben.

Es geht wieder um das Jahresprojekt, welches „eher unsichtbare Tiere“ vorstellt. Diesmal soll es um ein Tier gehen, dass wir alle kennen, allerdings eher in der domestizierten Version.

Oder wir kennen geflügelte Worte rund um dieses Tier. Anfang der Coronaphase erlangte es traurige Berühmtheit und Montag Morgen fühlen wir uns wie im….. Na? Habt Ihr es schon erraten? Es geht um den Hamster, genauer gesagt um den Feldhamster.

Wesentliche häufiger kommt wohl in Deutschland der syrische Goldhamster vor, als Haustier.

Feldhamster (Cricetus cricetus) ist die einzige Art der Gattung (Unterfamilie) Hamster in Europa und leider sehr, sehr selten.

Wer jetzt eine etwas größere Version einer Maus erwartet, wird enttäuscht. Der Feldhamster ist kräftig und kompakt und gröser als die Maus. Seine kurzen, kräftigen Gliedmaßen und starke Krallen eignen sich perfekt zum Graben. Mithilfe seiner Tasthaare an Schnauze und an den Handgelenken der Vorderpfoten kann er sich auch im Dunkel seines Baus perfekt orientieren. Als Nagetier sind die Zähne für den Hamster ein überlebenswichtiges Werkzeug. Da diese ohne Unterlass genutzt werden, ist auch der Verschleiß sehr stark. Daher wachsen die Hamsterzähne ein Leben lang

Sein Fell, mit braun rötliche Rückenfell, tarnt den  Feldhamster auf dem Erdboden und von oben betrachtet sehr gut. An Wangen, Brust und Beinen finden sich weißlich cremefarbene Flecken, der Bauch ist eher schwarz. Eine Ausnahmen: in Thüringen gibt es komplett schwarze Feldhamster, in Deutschland einzigartig.

Jeder kennt wohl die „Hamsterbacken“, also genauer Wangen. Es sind zum Transport große, dehnbare Wangentaschen. Wie groß,  hängt von Alter und Größe des Tieres ab, es sind dehnbaren „Einkaufstaschen“. Etwa 60 Gramm Körner oder andere Nahrung kann damit erst gesammelt und dann unter die Erde gebracht werden.

Der kleine Nager lebt unter der Erde, wo er weit verzweigte und bis zu zwei Meter tiefe Bauten anlegt. Er ist mit den Mäusen verwandt und gehört zu den Wühlern. Gerne gräbt er in Lehm- und Lösboden, mit niederschlagsarmen Lebensräumen.  Angeordnet mit verschiedenen Gängen gibt es die Schlafkammer und Vorrats- und Kotkammern. Es gibt Sommer- und Winter Bauten und die nacheinander genutzten Wohnstellen liegen bei den Männchen durchschnittlich 100 m, bei den Weibchen nur 35 m auseinander. Es sind wirklich grummelige Typ, meistens dämmerungs- und nachtaktiv. Er kann sich wehren. dabei stellt er sich auf seine Hinterfüßchen, faucht und klappert mit den Zähnen. (Das wollte ich eben mit dem größeren Stempel zeigen, kein „süßer Nager“)

Weibchen beziehen durchschnittlich nach 27 Tagen einen neuen Bau, die Männchen nach 8 Tagen. Ein reges Umziehen scheinbar. Etwa so groß wie ein Meerschweinchen (400 und 600 g) lebt er territorial unter Feldern, wo er auch seine Hauptnahrung findet: Getreide und anderen Feldfrüchte wie Kartoffeln, Getreide, Luzerne, Rüben, Wildkräuter und ganz wichtig auch kleine Tiere, Wirbellose, Insekten. Sein Bau ist Speisekammer, Zufluchtsort und Kinderstube. Und natürlich ist der Bau ein warmes Quartier für die Winterschläfer. Mit dem Aufwachen beginnt bei den Feldhamstern die Fortpflanzungszeit. Nach durchschnittlich 20 Tagen Tragzeit werden die Jungen unter der Erde gebohren.

Das Weibchen zieht 6-10 Jungen zwischen April und August auf. Die Anzahl der durchschnittlich je Wurf geborenen Jungtiere ist während der letzten Jahrzehnte wohl rückläufig. Die Jungen werden drei Wochen lang gesäugt und schnell dann selbständig, was heißt: sie müssen den mütterlichen Bau verlassen, da ist die Mutter rigeros. Wenn sie dann auf einem abgeernteten Feld das erste Mal das Tageslicht erblicken, werden siedurchaus schnell Opfer von Feinde: Fuchs, Wiesel, Greifvögel, Katzen und andere Beutegreifer.

Für die (jungen) Hamster fängt das Sammel erst nach dem Ende der Fortpflanzungszeit an. Für Männchen beginnt es ab Juli, für die Weibchen erst im August, nachdem die letzten Jungtiere selbständig geworden sind. Übrigens sind sie in der Regel dämmerungs- und nachtaktiv und wenn, wagen sich nur unerfahrene, junge Tiere tagsüber mal an die Oberfläche.

Mitte des letzten Jahrhunderts gab es so viele Feldhamster, dass sie mancherorts als Plage angesehen wurden. Heute ist die Art hierzulande vom Aussterben bedroht und das schon länger!

Kaum zu glauben, in der Nachkriegszeit waren sie sogar eine richtige Plage! Sein Vorkommen beschränkt sich aberFlachland, bevorzugt in fruchtbaren Ackergebieten. Das sind auch die Landschaften, die vom Menschen bereits seit langer Zeit besonders intensiv genutzt werden. Lange Zeit wurde der Feldhamster als Schädling angesehen und vom Menschen bekämpft, weil den Bauern durch Fraßschäden und das Eintragen seiner Wintervorräte ein nicht unerheblicher Teil der Ernte verloren gehen konnte (was wir uns heute gar nicht mehr vorstellen können.)

Es gibt durchaus gute Möglichkeiten wie Blühstreifen, Anbau von Luzerne, Ernteverzicht, eine spätere Getreide-Mahd oder die sogenannte Ährenernte mit hochgestelltem Mähwerk, damit die Halme stehen bleiben: So können Landwirte Hamstern mehr Nahrung und Deckung vor Feinden wie Greifvögeln, Füchsen und Katzen verschaffen, genau wie die Stoppelruhe bis mindestens 6 Wochen nach der Getreideernte.

Die Zeit des Hamsterns fällt oft mit der üblichen Erntezeit zusammen. Auch hier bringt jeder Tag mehr einen Überlebensvorteil. Zwei Kilogramm Körner und Samen brauche ein Feldhamster, um über die Winterzeit zu kommen. Die Lebenserwartung des Feldhamsters liegt bei ca. 4 Jahren, sowohl im Freiland als auch in Gefangenschaft.

Aber mit der Industrialisierung der Landwirtschaft schwanden die Bestände hier, wie auch in vielen anderen Ländern des Verbreitungsgebietes rasend. Ebenfalls ein großer Faktor spielt wieder die Zersiedlung/Verkehr und damit die Verinselung. So kommt es auch zu Inzucht, weil die Population schon so geschwächt ist, also nur noch wenige Tiere sich vermehren und ihren Genpool weitergeben, kommt es zu Inzucht und damit Krankheiten.

Feldhamster waren in Teilen der DDR noch bis um 1980 so häufig, dass Prämien für erlegte Tiere ausgesetzt wurden. Heute ist die Population im „niedrigen dreistelligen Bereich“. Unter anderem in  Rheinland Pfalz und Rheinhessen sich Naturschützer und Landwirte zusammen sehr engagiert. Aber er ist trotzdem stark vom Aussterben bedroht. Früher wurden in guten Hamstergebieten nach günstigem Wetter Herbstbestände von bis zu 800 Tiere auf einem Hektar gezählt. Da kann man sich überhaupt vorstellen, dass Landwirte vor der industriellen Landwirtschaft das Tier gejagt haben. Mitlerweile kann im August der Bestand bei nur ca. 3,6 Tieren/ha liegen. Auch für die Pelze wurden sie tatsächlich gefangen. Hamsterfelle wurden schon im Mittelalter viel genutzt. (Wer dazu genaueres wissen möchte: Wikipedia Beitrag)

Leider eher zu einem „Monsterchen“ geschnitzt, aber der kleine Hamster im Feld oben gefällt mir gut (und Ihr seht, nicht jeder Stempel gelingt so, wie man sich das vorgestellt hat)

Der Hamster und die Ameise

„Ihr armseligen Ameisen“, sagte ein Hamster. „Verlohnt es sich der Mühe, dass ihr den ganzen Sommer arbeitet, um ein so Weniges einzusammeln? Wenn ihr meinen Vorrat sehen solltet!“
„Höre“, antwortete eine Ameise, „wenn er größer ist, als du ihn brauchst, so ist es schon recht, dass die Menschen dir nachgraben, deine Scheuern ausleeren und dich deinen räuberischen Geiz mit dem Leben büßen lassen!“

Gotthold Ephraim Lessing

Damit habe ich wieder einen Beitrag zum Jahresprojekt „Was man sonst nicht sieht“ für Euch. Vielleicht habt Ihr ein wenig mehr über den bekannten – unbekannten Höhlenbewohner erfahren, ich auf alle Fälle! Ich bin sehr gespannt, ob jemand von Euch schon mal den seltenen Höhlenbewohner gesehen hat.

Verlinkt bei Andrea Zitronenfalterin, Magic Crafts und Creativsalat

Schönen 1. Mai allen!

30 Gedanken zu “Dicke Wangen

  1. Liebe Nina,

    gestern hatte ich hier schon durchgescrollt und nun endlich gelesen. Und da ich diese kleinen putzigen Kerlchen so mag, möchte ich hier auch noch kommentieren. Gerade heute habe ich in einem kurzen Film gesehen, dass Feldhamster gezüchtet und ausgewildert werden. Das finde ich super. Es wäre doch zu schade, wenn es sie bald nicht mehr geben würde. Die kurze Lebenszeit auch in der Gefangenschaft ist für Kinder nicht so schön, meine Enkel waren sehr traurig. Ich habe schon einiges über Hamster gewusst, aber wieder viel dazugelernt. – Deine Stempel sind wieder grandios!

    Liebe Grüße

    Ingrid

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    1. Ja, die kurze Lebensspanne des Goldhamsters sorgte auch bei uns als Kinder für Tränen. Aber wir wussten das auch vorher und waren etwas vorbereitet, als Landkinder bekommt man den Tod früh mit.
      Ich hoffe, dass der Hamster 🐹 gerettet werden kann, glaube aber, dass seine Population klein bleiben wird.
      Danke Dir, sende liebe Grüße und schönen Feiertag zurück
      Nina

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    1. Na, dass freut mich, dass Dir das kleine Monsterchen Spaß gebracht hat. 😊
      Bis jetzt hat sich noch niemand gemeldet, der mal einen heimischen Hamster gesehen hat.
      Danke Dir auch, sende liebe Grüße zurück in die verkürzte Woche.
      Nina

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  2. Liebe Nina, einen hübschen aber leider wirklich sehr seltener Gesellen, den du uns wieder so wunderbar präsentierst. Ich habe tatsächlich noch nie einen Feldhamster in freier Wildbahn gesehen und kenne ihn nur aus Büchern und Geschichten. Wie heißt es immer so schön, der Mensch schützt nur was er kennt, deshalb vielen Dank, dass du uns den Feldhamster wieder mehr ins Bewusstsein gebracht hast.

    Liebe Grüße

    Bianca

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    1. bis jetzt hat sich noch niemand gemeldet, der schon einmal einen Feldhamster gesehen hat. Schön, dass der Beitrag Dir wieder gefallen hat, Danke Dir.

      Sende liebe Grüsse zurück und schönen Feiertag (und entschuldige die verspätete Antwort, der Kommentar war aus irgendeinem Grund im Spam, WP ist wirklich manchmal merkwürdig)
      Nina

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  3. Hamster gab es selbst in meiner Kindheit nicht, wir hatten am Bauernhof gleich größeres Getier 😉 Und nein, auch damals habe ich keine Feldhamster gesehen, waren auf den steinigen Äckern der Oberpfalz wohl damals schon rar. Ein schönes Porträt mal wieder, ich habe mal wieder viel gelernt. Schmunzeln musste ich ja, dass es die weiblichen Hamster 3x so lange in ihren Wohnhöhlen aushalten, bis sie umziehen. Sind wohl doch bissi reinlicher 😉

    Liebe Grüße, heike

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    1. Meine Mutter kennt auch keine Hamster, obwohl es in dem Teil des Sauerlandes schon Getreide Anbau gibt. Es ist doch um einiges magerer noch. Na, ich denke, die weiblichen Hamster sind vielleicht auch einfach etwas gesitteter insgesamt und müssen sich ja auch um den Nachwuchs sorgen. Die Männchen sind ja oft unruhigere Gesellen und immer wg Rivalen nervös.
      Danke Dir und sende liebe Wochenendgrüsse
      Nina

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  4. Irgendwie verrückt, ich habe erst kürzlich einen Videoclip gesehen, wo ein Eichhörnchen mit einem Feldhamster kämpft. Da habe ich mir noch gedacht, dass soll ein Feldhamster sein? Der ist doch viel zu groß! Und nun lese ich hier bei Dir, dass er so groß ist. Vielen Dank für den Input wieder! Ich werde nachher mal nach dem Wiki-Beitrag gooogeln. Deine Stempel sind wieder so schön geworden dieses putzige, aber auch ernste und aufmerksame Hamstergesicht ist der Hammer! Du Künstlerin! Ich wünsche Dir ein bezauberndes erstes Mai-Wochenende! Ich hoffe, Ihr seid gut gestern durch das Unwetter gekommen. Liebe Grüße, Nicole

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    1. Oh, hier hat es nur ausgiebig geregnet. Hoffe, bei Euch war es auch ok! ⛈️
      Ja, sehr wehrhafte Gesellen, die Feldhamster. Aber ein Kampf mit einem Eichhörnchen (was ich mir durchaus vorstellen kann) und das prompt gefilmt….
      Danke Dir, sende auch liebe Mai Grüße zurück.
      Nina

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  5. Liebe Nina,

    das ist so schön geworden! Auch die Monsterlein erkennt man doch sofort. Es gibt ja auch größere Hamster gell :-)) Nein im Ernst, das hast Du wirklich toll gemacht. Ich bin jedes Mal begeistert wenn Du hier Deine Zeichen und Stempelkünste zeigst. Ich bin gespannt ob Du vielleicht wirklich noch einen kleinen Krimi drumherum schreibst das wäre doch wirklich genial.

    Liebe Grüße

    Kerstin und Helga

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    1. Oh weh, da habe ich was gesagt/geschrieben 😀
      Na, wenn ich eine Idee bekomme…
      Schön, dass der Feldhamster gefallen hat.
      Danke Dir/Euch auch, sende liebe Mai Grüße zurück
      Nina

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  6. Deine Stempel sind mal wieder große Klasse liebe Nina,

    aber bei Hamster bin ich raus.

    Da hatten wir in der Kindheit ein ganz trauriges Erlebnis, das bekomme ich einfach nicht aus dem Kopf.

    Immer wenn das Wort Hamster fällt, wird es mir ganz anders…

    Dir einen schönen Abend, lieben Gruß

    Nicole

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  7. sehr interessant was du über den Feldhamster berichtest..

    gesehn habe ich auch noch keinen

    zu erwähnen wäre vielleicht noch

    dass Menschen in Notzeiten den Hamsterbau ausgegraben haben

    um an die Körner (und einen wenn auch kleinen Braten)zu kommen

    sehr schön hast du geschnitzt

    liebe Grüße

    Rosi

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  8. hm.. nö.. Hamster sind mir im Feld tatsächlich noch nicht (bewusst) begenet.. Hasen, ja, Füchse auch, Mäuse sowieso… aber Hamster? Nein.. sehr schade wie ich finde..

    Von Dir könnten sich manche Lehrbücher was abgucken… Lese Deine Portraits gerne.

    Liebe Grüße

    illy

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  9. Liebe Nina,

    ich wusste nicht, dass Feldhamster so groß sind! Was wiederum zeigt, dass ich noch nie einen gesehen habe, und das, obwohl ich in der DDR groß geworden bin! 😉

    Danke für die schönen Bilder und die vielen Infos.

    Elke

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    1. Na, bis jetzt gibt es niemanden hier oder den ich kenne, der sich bezüglich einer Sichtung gemeldet hat.
      Irgendwie war der Feldhamster ein mysteriöses Tier für mich, daher kam auch für mich das Portrait zur rechten Zeit
      Danke Dir auch, sende liebe Mai Grüße zurück
      Nina

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  10. ein ganz toller, informativer und spannender beitrag, liebe nina. und noch dazu sehr kreativ, denn ich finde deinen stempel durchaus gelungen, auch wenn er etwas grimmig aussieht. die halme und pflanzen sind ganz toll geworden und ich bewundere dich, dass du so filigranes schnitzen kannst.

    ich wünsche dir frohe maientage und schicke liebe grüße!

    mano

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    1. 😉 Die Halme habe ich auch dann etwas verflucht, die haben mehr Zeit gekostet, als alles andere zusammen. Aber sind toll vielfältig und ich möchte noch was dazu schnitzen.
      Der grośe Hamster sah auf dem Material gezeichnet so viel besser aus. Und die Augen… Naja.
      Gelernt habe ich jedenfalls auch viel.
      Danke Dir. Sende liebe Mai Grüße zurück
      Nina

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  11. Einen Feldhamster habe ich noch nicht gesehen….die kleinen niedlichen Goldhamster hatten wir Kinder als Haustiere. So informativ ist dein Porträt und die Schnitzereien dazu fabelhaft.

    Lieben Gruß, Marita und heute nur ganz kurz, da mich wieder ein fieberhafter Infekt im Griff hat,

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    1. Och Du! Ganz viele Genesungswünsche! 🍀
      Meine Schwester hatte auch einen. Putzig war er, leider ein viel zu kurzes Leben.
      Schön, dass der Feldhamster Dir auch gefallen hat.
      Danke Dir, sende liebe Grüße zurück
      Nina

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  12. Ein ausgesprochen possierliches Tierchen hast du dir da rausgesucht. Ich finde sie ja sogar als Haustiere nett. Nur diese Nachtaktivität! Da passiert das schon mal, dass sie aus den Kinderzimmern ausquartiert und bei Mama abgestellt werden. Dein Stempel ist wieder vorzüglich gelungen.
    Gute Nacht!
    Astrid

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    1. Meine Schwester hatte mal einen, der liebte auch das Hamsterrad 😉 er durfte auch gern mal so rumlaufen. Aber sein Leben war so kurz.
      Den wilden Hamster finde ich da noch so viel spannender, aber auch er lebt ja nur kurz.
      Danke Dir, sende liebe Mai Grüße zurück
      Nina

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  13. Liebe Nina,

    nein, leider hab ich noch nie einen Hamster in freier Wildbahn gesehen… und bin jetzt auch gespannt, wer schon hat 😊

    Und ich mag deinen „monsterlichen“ Hamster sehr gern – er hat so viel Charakter! Inspiriert er dich nicht vielleicht zu einer neuen Geschichte – so ein Feld-Krimi mit einem etwas aggressiven Hamster, der sich gegen die schlechten Lebensbedingungen auflehnt? 😉

    Toll, wie viele Details du wieder zusammengetragen hast! Bis hin zu den Tasthaaren an den Handgelenken!

    Vielen Dank für das schöne Portrait und liebe Grüße in deinen Mai-Abend,

    Nanni

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    1. Oh Deine Krimi Idee ist ja vielleicht Klasse. Ich muss aber erst Fuchs und Dachs zu Ende bringen 😊 Aber notiere ich gleich.
      Ich wollte schon immer mehr über den Hamster wissen , war also auch eigennütztig.
      Danke Dir auch, sende liebe Mai Grüße zurück
      Nina

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