Grimbart in Winterruhe

Hallo Ihr Lieben.

Kaum wer weiß etwas mehr über dieses „marderartige“ Tier in unseren Wäldern. Das liegt einmal an seiner vorsichtigen und scheuen Lebensweise, aber auch daran, dass es ihn lange Zeit kaum noch in unseren Wäldern gab. „Gräwing“ – so lautete der altdeutsche Beiname des Dachses – den dunklen Mächten der Erde nahe und gar der  Zauber mächtig.

Ein wenig habt Ihr durch die Fortsetzungsgeschichte „Wo Fuchs und Dachs sich gute Nacht sagen“ über ihn erfahren. Er soll das Abschlußtier meiner diesjährigen Projektreihe sein. Denn zusätzlich zu seiner scheuen Lebensweise, ist er auch ein Höhlenbewohner. Also perfekt für: „was man sonst nicht sieht!“

Um der für den Menschen tödlich verlaufenden Tollwut Einhalt zu gebieten, wurden in den 70ern Fuchsbaue vergast. (Was der Mensch alles tut, wenn er Angst vor Krankheiten hat, kennen wir ja auch zu gut)

Wie Ihr in der Geschichte erfahren habt, leben Fuchs und Dachs manchmal zusammen in einem Höhlensystem. Für den Dachs ist seine Burg sein alleiniges Heim, er lebt dichter um seine Burg als der Fuchs um seinen Bau. Das Dachsrevier schwankt von der Größe her bei etwa 30-150 Hektar. Der Fuchs dagegen ist ein Stromer. Nun gibt es aber seit etlichen Jahren die Tollwutimpfe und vielerorts haben sich die Bestände erholt. Nicht dass wir deswegen mehr Dachse (lebend) zur Gesicht bekämen. Viel zu scheu und vorsichtig wandern sie bei Nacht durch ihr Revier. Die meisten Tiere sterben auf ihren Wanderungen auch heute noch durch den Menschen, vor allem durch das Auto. Für viele Tiere ist die Straße eben auch ein bequemes Fortbewegungsmittel und Dank der Asphalt-Wärme gibt es reichlich Snacks. (Viele Marderartige, wie Otter, Marder und Dachse laufen sie entlang und über Straßen)

Jäger verwendeten früher viele Dinge vom erlegten Dachs: Haare für Rasierpinsel, Fett für Leder und gegen Rheuma und ihr wohlschmeckendes Fleisch, um die wichtigsten zu nennen.

Er gehört zur Familie der Marder und zeichnet sich durch sein schwarz-weißes, charakteristisches Aussehen unverwechselbar und besonders aus. Mit einer Länge von etwa 70 bis 90 Zentimetern und einem Gewicht von 10 bis fast 15 kg zählt der Dachs zu den mittelgroßen Säugetieren. Sie halten keinen Winterschlaf, sondern nur Winterruhe. Trotzdem sorgen sie bereits ab dem Sommer für ausreichend Fettreserven. Sie fressen so viel, dass sie im Herbst 15-20 kg wiegen können, gedrungen und kräftig gebaut, mit kurzen Beinen und einem breiten Kopf. Sein dichtes Fell schützt ihn. Die kurzen, kräftigen Beine sind mit starken Krallen ausgestattet, die ihm beim Graben von Burgen und beim Suchen nach Nahrung behilflich sind und langsam ist er damit auch nicht: bis zu 30 km/h.

Sie ernähren sich sowohl von tierischer (spitze Zähne) als auch pflanzlicher Nahrung (breite Zähne zum Zermahlen) und habe so im Prinzip ganzjährige Beute.

Dachse sind auf der ganzen Welt verbreitet, wenn auch in unterschiedlichen Lebensräumen. In Europa ist es der Eurasische Dachs (Meles meles). Es gibt wieder eine gute, stabile Population von Dachsen. Eine genauere Zahl ist schwierig zu bestimmen. Es sind nicht nur nachtaktive Tiere und gut getarnt, sondern auch schlau und scheu. Schätzungen zufolge leben jedoch mehrere Zehntausend Dachse in Deutschland. Sie werden in freier Wildbahn 6-15 Jahre. Obwohl er doch so sanft aussieht ist er sehr wehrhaft. Seine Kraft im Kiefer ist sehr stark. Gegenüber dem Menschen nimmt er aber iR. Reißaus. Aber wie so oft bei Raubtieren gibt es eine hohe Sterblichkeitsrate bei ganz jungen Dachsen und auch Wölfe, Luchse, Braunbären, Adler und Eulen können ihnen gefährlich werden. Größter Feind, wie erwähnt, ist wieder der Mensch, durch Straßen und Bahndämme. (Letztere werden durch unterirdischen Tunnel unsicherer, bzw sind Einsturz gefährdet und wir wissen ja jetzt, das der Dachsclan seine Burgen immer größer ausbaut)

Er kommt mitlerweile auch stadtnah vor, bevorzugt jedoch ländliche Gebiete mit einer Mischung aus Wäldern, Wiesen, Feldern und Gebüschen. Diese Vielfalt an Lebensräumen bietet eben auch gute, unterschiedliche  Nahrungsquellen und ausreichend Versteckmöglichkeiten.

Dachse geben ihren Erfahrungsschatz an ihre Nachkommen weiter und profitieren vom Zusammenleben und Helfen. Ihre soziale Empathie ist sehr hoch. Mit Lauten, Geruchsmarkierungen und Körpersprache kommunizieren sie. Es gibt sogar gewisse Rituale. Die „Ranz“ der Dachse findet früh im Jahr statt. (Auch wenn Dachse theoretisch das ganze Jahr paarungsbereit sein können) Die Paarung mit durchaus mehreren Männchen erfolgt meist im Februar bis in den März. Die Männchen sind vor allem in dieser Zeit territorial und Einzelgänger. Innerhalb der Clans gibt es ziemlich geregelte Hierarchien. Wie bei einigen anderen Gattungen der Marderartigen, kann die Dächsin eine verlängerte Tragezeit haben, so das sich die Eizelle nicht unmittelbar nach der Befruchtung in die Gebärmutterschleimhaut einnistet (Keimruhe). 

Die Jungen können sich schon im folgenden Frühjahr, wenn sie 1 Jahr alt sind, fortpflanzen. Ihr Nachwuchs wird, aufgrund der verlängerten Tragezeit, geboren, wenn sie selbst 2 Jahre alt sind.

Dachse bekommen einmal im Jahr Nachwuchs. Sie gebären ab Februar, bei einer Wurfgröße von 1 bis 5 Jungtieren. In 52% der Fälle überleben gerade einmal 2 Junge nur die ersten acht Wochen nach der Geburt.
In der Regel wird nur das dominante Weibchen trächtig, lässt es jedoch der Lebensraum zu, werden auch mal zwei Würfe geboren. Die Jungtiere spielen dann zusammen und wachsen nebeneinander auf, werden aber nur von ihrer eigenen Mutter gesäugt. Stirbt ein Muttertier, z. B. im Verkehr, sind die verwaisten Jungen dem Tode geweiht. Das ist übrigens nicht nur bei diesem Tier so.

Bei der Geburt wiegen die Jungen lediglich 75 bis 130 g, bei einer Länge von gerade mal 12 cm. Die charakteristischen Streifen am Kopf sind oft schon sichtbar. Die Kleinen sind in dieser Zeit besonders verwundbar. Ihre Augen sind noch verschlossen und sie sind noch nicht in der Lage ihre Körpertemperatur selbst zu regulieren. Sie sind vollständig auf ein warmes Nest, das weich gefüllt ist, und die Wärme ihrer Mutter angewiesen.

Inzwischen ist also wieder die Paarungszeit angebrochen und die Männchen außerordentlich aktiv. Kommt das Männchen in die Höhle um sich dort zu paaren, besteht die Möglichkeit, dass die Jungtiere in der unterirdischen Kammer zerdrückt oder gequetscht werden. Das Weibchen wird ihn deshalb meist verjagen, in einen anderen Teil des Baues, oder ganz fort.

Sie wachsen nun die erste Zeit im nach Süden ausgerichteten Hang auf. Der Platz wird von der Sonne gewärmt. Mit 5 Wochen öffnen sich die Augen der kleinen Dachse und sie beginnen vorsichtig die unterirdischen Gänge und Kammern auszukundschaften. In dieser Zeit verrichten sie ihre Notdurft auch noch in der Höhle. Reinlich, wie der Dachs nun mal von Natur aus ist, passt ihm das gar nicht und die Weibchen haben „alle Pfoten voll zu tun“, neues Nestmaterial zu besorgen um die Kammer frisch auszupolstern. Gras, Stroh, Blätter und Moos werden dazu zwischen Vorderpfoten, Kinn und Brust geklemmt. Sechs bis acht Wochen alt kommen sie kommen zum ersten Mal, unter strenger Aufsicht der Mutter, aus ihrer Höhle. 

12. Woche werden die Kleinen noch gesäugt. Eine gefährliche Zeit für das Muttertier, muss sie doch ausreichend Nahrung aufnehmen um Milch geben zu können. Sie unterbricht trotzdem 3 bis 4 Mal am Abend die Nahrungssuche

Mit etwas 15 Wochen (im Juni) werden die Kleinen selbstständig. Ihr Gewicht beträgt dann schon ca. 5,5 kg. Im Herbst beginnen sich viele Jungtiere dann nach einem neuen Lebensraum umzusehen. Besonders die männlichen Dachse gehen nun auf die Suche nach einem eigenen Revier.

Der Dachs bewegt sich lieber im Umkreis von mehreren hundert Metern von seinem Bau, um nach Nahrung zu suchen. Wenn man also einen Dachs sieht, weiß man, dass sein Bau in der Nähe sein könnte. Aber bleibt ihnen bitte fern. In dieser Zeit lösen Störungen durch Menschen (und freilaufenden Hunden!) Stress bei den jungen Familien aus. Dieser kann sogar dahin gipfeln, dass es zu Schwangerschaftsabbrüchen kommt oder die Kleinen sogar totgebissen werden. Das hat mit den Hormonen zu tun, die eigentlich für die Eiruhe gedacht sind.

Dazu passt auch, dass die „Dachsburg“ aus einem ausgeklügelten Tunnelsystem mit mehreren Ein- und Ausgängen und Kammern besteht. Die Baue werden oft über Generationen hinweg gegraben und erweitert. Viel Zeit verbringen die „Grimbarts“ vom Tag im Bau. In der Nacht gehen sie auf Nahrungssuche und legen dabei oft weite Strecken zurück. Ihr Verhalten ist geprägt von Vorsicht und Scheu, vor allem gegenüber den Menschen. Als Allesfresser gehören Regenwürmer, Insekten, Früchte, Nüsse, Wurzeln, Eier und Brut und kleine Wirbeltiere auf ihren Speiseplan. Leider geht der Dachs auch gern an den süßen, unreifen Mais oder Weizen. Da kann eine Dachsmutter mit Jungtieren viel Schaden anrichten. Dachse nutzen ihre kräftigen Krallen zum Graben nach Nahrung, welche die feinen Nasen in der Erde erschnüffelt haben. Sie haben ein recht gutes Gehör, aber es ist nicht so gut wie das von Füchsen. Sie können nicht besonders gut sehen, vor allem keine Farben. Dafür ist ihr Geruchssinn ausgezeichnet!

Der „Erdmarder„, wie er auch genannt wurde, ist eine Symbolfigur für Klugheit und Weisheit. Sein Ruf als intelligenter und geschickter Jäger hat ihn zu einem beliebten Tier in Fabeln und Legenden gemacht. Viele Kinderbücher haben Dachse als Hauptfiguren. Aber nicht nur das, der Dachs ist auch ein wichtiger Bestandteil der Folklore und Mythologie vieler Kulturen weltweit. In der nordischen Mythologie war der Dachs ein Begleiter des Gottes Odin und wurde oft als Symbol für List und Tücke verwendet. In keltischen Mythen galt der Dachs als ein Tier, das Geheimnisse und Mysterien bewahren konnte. Auch in der chinesischen Kultur wird der Dachs als Symbolfigur für Weisheit und Intelligenz verehrt. Es ist erstaunlich, wie viel Bedeutung ein Tier wie der Dachs in verschiedenen Kulturen hat.

Fast alle Völker sehen ihn als geduldig und beharrlich.

Tatsächlich ist er besonders gut darin, sich im Wald auf neue Situationen einzustellen und anzupassen. Der Dachs ist ein wahrer Überlebenskünstler geworden. Es ist also kein Wunder, dass er im Brauchtum und der Fantasie der Menschen fest verankert ist.

Und seine Stärke ist der Clan.

Ich fand, er ist genau für dieses Jahr und als Abschluss das richtige Tier! Dankeschön an „die Zitronenfalterin„, die uns zu diesen Projekten animiert hat und die monatlich auf ihrem Blog unsere Beiträge sammelt.

Dankeschön auch an Euch für ein schönes Jahr im Bloggerland.

Auf in ein kreatives, gutes, neues Jahr.

Auch verlinkt bei Magic Crafts

25 Gedanken zu “Grimbart in Winterruhe

  1. Liebe Nina,
    nun endlich habe ich auch mal hier gelesen und ich bin wieder sehr beeindruckt und begeistert! So besonders interessant und lehrreich wieder – auch deine Zeichnungen und Stempel sind wieder wunderschön!
    Liebe Grüße
    Ingrid

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  2. Vielen Dank für deine schönen Posts und den Dachs hast du wunderbar geschrieben. Dachse habe ich viele Jahre lang immer nur gehört (sie sind nämlich echt laut) und dann hat mir einer den Schreck meines Lebens eingejagt und noch im Nachhinein zittere ich, weil die Begegnung nur mit viel Glück für uns beide ausging. Es war im Zeltlager und ich verfolgte (so dachte ich) bei der Nachtwache einen „Überfaller“ (das sind befreundete Jugendgruppen, die eine Fahne klauen wollen). Und als ich sicher war, ich kann ihn erwischen und dingfest machen, da habe ich mich auf ihn geworfen und … nun ja, der Schrecken war auf beiden Seiten groß, wir wehrten uns beide und ich hatte ein paar üble Schrammen (eine Tollwutimpfung gewonnen) und der Dachs wackelte verdutzt von dannen. Liebe Grüße Ingrid

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    1. Was für eine Geschichte!! Und ja, Dachse habe ganz ordentliche Krallen. Du Arme. Und doch so eine schöne Geschichte.
      Danke, dass Du sie hier geteilt hast!
      Mit lieben Grüßen und ein schönes Wochenende noch
      Nina

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  3. Deine Fortsetzungsgeschichte und diese tolle Beitrag haben mir den Dachs sehr nahe gebracht. Ich wusste kaum etwas über dieses Tier und soweit ich mich erinnern kann, auch noch keinen Dachs zu Gesicht bekommen. Ich bin dir wieder gerne gefolgt.
    Liebe Grüße,
    Claudia

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    1. Ich hab jetzt noch eine neue Information zum Dachs entdeckt und gelesen, die mich wirklich sehr hat staunen lassen! Erzähle ich aber hier!
      Freue mich, wenn Du Dich freust!
      Dankeschön und liebe Grüße zurück zu Dir
      Nina

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  4. Der Dachs mit seiner weißen Blesse ist graphisch schon ganz besonders, und du hast ihn wie immer sehr treffend umgesetzt. In natura habe ich noch nie einen gesehen, immer nur auf Bildern. Schön, jetzt auch mehr über die Familie Dachs zu wissen. Ein sehr schöner Abschluss des Jahresprojekts. Ich bin gespannt, was es im neuen Jahr wird 🙂
    Ein gutes neues Jahr und liebe Grüße, heike

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    1. Verdori
      Dicke Finger!
      Also gerade ist nur chillen und lesen und so angesagt. Man sieht den Dachs ja auch nicht in Wildparks, wo man mal Wildtiere genauer zu Gesicht bekäme. Bei seiner Lebensweise eher nicht möglich.
      Ich würde zu gerne mal länger als nur ein „Straßenhuschen“ vor Jahren von ihm sehen.
      Auch Dir noch auf diesem Wege alles Gute für das neue Jahr.
      Dankeschön und sende liebe Grüße zurück
      Nina

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  5. Liebe Nina,
    mich haust du ja immer wieder mit deinen Jahresprojekten um. 😊 Wir können hier sehr viel wissenswertes lesen und lernen. Viele Begriffe lese ich bei dir zum ersten mal. Der Dachs lässt sich hier auch msl blicken aber eigentlich hat er hier keinen Platz für einen Bau und schon gar nicht für ein Tunnelsystem. Deine Zeichnungen und Stempel sind wieder der wahnsinn…

    Viele liebe Grüße deine nähbegeisterte Andrea 🍀

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    1. Wie schön, dass Ihr Grimbart auch mal zur Gesicht bekommt. Das ist schon etwas Besonderes. Ich habe jetzt schon länger keinen lebenden gesehen. Nur Spuren und hier in der direkten Umgebung gibt es keine.
      Freue mich, wenn es Dir gefällt.
      Dankeschön und sende liebe Grüße und alles gute zum neuen Jahr zu Dir
      Nina

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  6. Dein Jahresprojekt vermittelt immer viel Wissenswertes nicht nur für dich ;-), liebe Nina…dabei erfahre ich so viel Neues und danke dir fürs Zusammentragen aller Informationen. Deinen Dachsstempel mag ich besonders gern und hier gibt es ja auch eine schöne gestempelte Karte von ihm.
    Einen lieben Neujahrsgruß von Marita

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    1. Dankeschön dafür. Mir macht es viel Freude, die Informationen zusammen zu suchen. Und Danke, dass die Karte noch bei Dir ist 😊
      Ich hoffe, Du bist gut angekommen im neuen Jahr.
      Mit ganz lieben Grüßen zurück zu Dir
      Nina

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  7. Das war ein schönes Jahresprojekt liebe Nina,
    der Grimbart hat die Serie perfekt gemacht.
    Es gab mal ein Märchen, da war von einem Grimbart die Rede, ob das auch ein Dachs war?
    Ich hoffe, Du bist gut ins neue Jahr gerutscht, ganz lieben Gruß
    Nicole

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    1. Ja, er musste einfach noch dazu. 😊🦡 In Fabeln kommt Grimbarts natürlich vor, aber welche genau weiß ich nicht (Reineke Fuchs?)
      Auch Dir nochmal einen guten Start in ein schönes neues Jahr! Dankeschön und sende liebe Grüße zurück zu Dir
      Nina

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  8. Wow, jetzt hab ich ganz viel gelernt über den Dachs. Ein schöner Beitrag, auch wegen den hübschen Fotos. Deine Zeichnungen und Stempel faszinieren mich immer wieder:) Einen guten Rutsch ins neue Jahr…Herzlichst Kirsten🍄🍀

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  9. Liebe Nina, vielen Dank für den Abschluss der deiner diesjährigen Projektreihe und ich hoffe sehr, das du sie nächstes Jahr fortsetzen wirst 🙂
    So liebevoll und kreativ aufbereitet/umgesetzt bekommt man Informationen nur sehr selten, ich lerne jedes Mal dazu 🙂
    Ich wünsche dir und deinen Lieben heute Abend einen guten und gesunden Rutsch ins neue Jahr und hoffe man liest sich im neuen wieder
    Liebe Grüße
    Bianca

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