Hallo Ihr Lieben.
Da ist der erste Monat des neuen Jahres schon wieder vorbei. Dahin, wollte ich eigentlich schreiben. Aber „dahin“ klingt irgendwie so negativ.
So nach dem Weihnachtsfest kam der Alltag nur langsam wieder in Gang. Vor allen Dingen gelesen und auch gern mal faul eine Serie geschaut habe ich in der ersten Zeit. Ein Basteltreffen wurde eingerichtet und macht unheimlich viel Spass, auch wenn es über die digitalen Weiten hin statt findet, (so schön! mit Maike und Gabi, Danke Euch sehr).
Das erste Blumensträußchen des Jahres gab es, mehr noch schöne Sonnenaufgänge, vor allen Dingen, wenn es eine kalte Nacht gegeben hatte. Die ersten neuen, geschnitzten Stempel habe ich auch gezeigt, sowie tunesisch gehäkelte Pulswärmer. Einen Ausflug in die Römervilla nach Bad Neuenahr Ahrweiler wollten mein Mann und ich eigentlich machen, aber das Museum hat zZt geschlossen, einen Hinweis dazu gab es leider im Netz im Vorfeld nicht. Schade. Aber wir konnten einen schönen Gang durch die Weinberge machen. (Zeige bald mehr.)
Jetzt, zum Monatsausklang, wurde schon das erste Mal Karneval gefeiert, bzw vor allem organisiert, (nicht von mir alleine!). Sehr packte mich nun eine Leseempfehlung: „The Hunger-Die letzte Reise“ von Alma Katsu
Ein unglaublich spannendes Buch, schon auf den ersten, noch unspektakulären Seiten, fesselt es einen. Menschen, die aus verschiedenen Ländern Europas ihr Glück im „Wilden Westen“ des Jahres 1846 suchen, werden vorgestellt. Da kann man sich schon die ersten Tage der anstrengenden Reise kaum vorstellen. Als nun auch noch ein Kind verschwindet, die Spannungen zwischen den Menschen steigen und die Angst auf den Leser förmlich überspringt, spitzt sich die Lage natürlich zu. Indianer? Ungeheuer? (Vorurteile, Ängste, Unwissenheit, Ignoranz,…) Und all das, wo die Reise schon jahreszeitlich spät dran ist. Der Roman basiert übrigens auf realen Ereignissen. Danke Maike, bitte mehr Empfehlungen.(übrigens selbstgekauft)
Das Wochenende kommt schon bald um die Ecke, der Februar klopft an.
Macht es Euch gemütlich.
Monatscollage verlinkt bei Birgitt und beim Lesezimmer von Kaminrot
und beim Freutag












Immerhin war es gestern Morgen etwas kühler und ich bin gleich morgens zum Ernten in den Garten. Da ich dieses Jahr frisch angepflanzt habe, gibt es noch nicht viele Beeren und die Wild-Erdbeeren sind durch die Hitze und den Wassermangel winzig oder gar vertrocknet. Also habe ich Essig mit den wenigen, aber aromatischen kleine Erdbeeren angesetzt. Bei den Johannisbeeren hat mir meine Mutter ausgeholfen. Die Stachelbeeren hängen noch, haben aber trotz Abdeckung einen Sonnenbrand bekommen.















