Gerne

Hallo Ihr Lieben.

So Regen hat gute und schlechte Seiten. Eine gute Seite ist, dass man sich zum Lesen einfach ein bisschen mehr Zeit nimmt. Wenn es ein Buch ist, auf das man schon gewartet hat, weil man den ersten Band so gern gelesen hat und wissen will, wie es weitergeht, … nachvollziehbar meine Freude, oder?! Und so schön aufgemacht wieder!

Montag Morgen lag dieses Geschenk im Briefkasten, mit einer ganz lieben Widmung. Gespannt habe ich gleich das erste Kapitel angefangen und wurde nicht enttäuscht. Rachel Cains erster Band dieser Reihe habe ich Euch hier vorgestellt.

Das Buch war ein Geburtstagsgeschenk von meiner Mutter

Montag Nachmittag hatte ich dann nochmal etwas Zeit, weil Rasenmähen wieder nicht möglich war wg der Nässe. Also habe ich „schnell“ ein wenig gedruckt. Auf den Tetra-Pack gemalt hatte ich (die letzten Motive) schon vergangenen Samstag Abend. Diese einfache Technik habe ich Euch u.A.  hier  vorgestellt. Wer neugierig ist, das Buch ist definitiv eine Anschaffung wert.

Ein paar Motive zeige ich etwas später 😉.

Langsam habe ich es raus, wie ich das Gemalte sehen kann, wie ich beim Malen ohne Farbe auf dem Tetra-Pack erkennen kann. Es ist gar nicht so einfach ohne Kontrast zu zeichnen. Natürlich kann ich mit „Butterbrotpapier“ abzeichnen und dann übertragen und mit der Nadel die Linien einritzen, bzw vertiefen. Lieber zeichne ich aber frei Hand. Und wenn etwas nicht so gelingt, wie ich es wollte, dann ist das eben so. Das Material ist nicht schwer zu beschaffen und ich versuche mich einfach noch einmal. Malen ist eine meditative Tätigkeit, die ich gerne mache. (Und trotzdem male ich viel zu selten)

mit einer Prickelnadel kann in Tetra-Pack gemalt werden

Wenn Ihr übrigens keine Nudelmaschine oder besseres habt, ein Holzlöffel zum fest drücken erfüllt seinen Zweck ebenso, wenn es auch etwas zeitaufwendiger ist (und Ihr unbedingt mindestens eine Klemme nutzen solltet, damit nichts verrutscht)

So, ich hab mich gerne mit Buch und Kreativ Kram beschäftigt. Immer eine gute Ablenkung. Und ein Lesezeichen mit einem Kelpie (Wassergeist), bzw einem each uisge habe ich auch gleich gedruckt, auch wenn mir dieses Ergebnis noch nicht gefällt und ein weiterer Versuch gemalt werden will. Als Lesezeichen steckt es schon im neuen Schmöker!

Zeigen mag ich es bei DvD & Creativsalat

Dicke Wangen

Hallo Ihr Lieben.

Es geht wieder um das Jahresprojekt, welches „eher unsichtbare Tiere“ vorstellt. Diesmal soll es um ein Tier gehen, dass wir alle kennen, allerdings eher in der domestizierten Version.

Oder wir kennen geflügelte Worte rund um dieses Tier. Anfang der Coronaphase erlangte es traurige Berühmtheit und Montag Morgen fühlen wir uns wie im….. Na? Habt Ihr es schon erraten? Es geht um den Hamster, genauer gesagt um den Feldhamster.

Wesentliche häufiger kommt wohl in Deutschland der syrische Goldhamster vor, als Haustier.

Feldhamster (Cricetus cricetus) ist die einzige Art der Gattung (Unterfamilie) Hamster in Europa und leider sehr, sehr selten.

Wer jetzt eine etwas größere Version einer Maus erwartet, wird enttäuscht. Der Feldhamster ist kräftig und kompakt und gröser als die Maus. Seine kurzen, kräftigen Gliedmaßen und starke Krallen eignen sich perfekt zum Graben. Mithilfe seiner Tasthaare an Schnauze und an den Handgelenken der Vorderpfoten kann er sich auch im Dunkel seines Baus perfekt orientieren. Als Nagetier sind die Zähne für den Hamster ein überlebenswichtiges Werkzeug. Da diese ohne Unterlass genutzt werden, ist auch der Verschleiß sehr stark. Daher wachsen die Hamsterzähne ein Leben lang

Sein Fell, mit braun rötliche Rückenfell, tarnt den  Feldhamster auf dem Erdboden und von oben betrachtet sehr gut. An Wangen, Brust und Beinen finden sich weißlich cremefarbene Flecken, der Bauch ist eher schwarz. Eine Ausnahmen: in Thüringen gibt es komplett schwarze Feldhamster, in Deutschland einzigartig.

Jeder kennt wohl die „Hamsterbacken“, also genauer Wangen. Es sind zum Transport große, dehnbare Wangentaschen. Wie groß,  hängt von Alter und Größe des Tieres ab, es sind dehnbaren „Einkaufstaschen“. Etwa 60 Gramm Körner oder andere Nahrung kann damit erst gesammelt und dann unter die Erde gebracht werden.

Der kleine Nager lebt unter der Erde, wo er weit verzweigte und bis zu zwei Meter tiefe Bauten anlegt. Er ist mit den Mäusen verwandt und gehört zu den Wühlern. Gerne gräbt er in Lehm- und Lösboden, mit niederschlagsarmen Lebensräumen.  Angeordnet mit verschiedenen Gängen gibt es die Schlafkammer und Vorrats- und Kotkammern. Es gibt Sommer- und Winter Bauten und die nacheinander genutzten Wohnstellen liegen bei den Männchen durchschnittlich 100 m, bei den Weibchen nur 35 m auseinander. Es sind wirklich grummelige Typ, meistens dämmerungs- und nachtaktiv. Er kann sich wehren. dabei stellt er sich auf seine Hinterfüßchen, faucht und klappert mit den Zähnen. (Das wollte ich eben mit dem größeren Stempel zeigen, kein „süßer Nager“)

Weibchen beziehen durchschnittlich nach 27 Tagen einen neuen Bau, die Männchen nach 8 Tagen. Ein reges Umziehen scheinbar. Etwa so groß wie ein Meerschweinchen (400 und 600 g) lebt er territorial unter Feldern, wo er auch seine Hauptnahrung findet: Getreide und anderen Feldfrüchte wie Kartoffeln, Getreide, Luzerne, Rüben, Wildkräuter und ganz wichtig auch kleine Tiere, Wirbellose, Insekten. Sein Bau ist Speisekammer, Zufluchtsort und Kinderstube. Und natürlich ist der Bau ein warmes Quartier für die Winterschläfer. Mit dem Aufwachen beginnt bei den Feldhamstern die Fortpflanzungszeit. Nach durchschnittlich 20 Tagen Tragzeit werden die Jungen unter der Erde gebohren.

Das Weibchen zieht 6-10 Jungen zwischen April und August auf. Die Anzahl der durchschnittlich je Wurf geborenen Jungtiere ist während der letzten Jahrzehnte wohl rückläufig. Die Jungen werden drei Wochen lang gesäugt und schnell dann selbständig, was heißt: sie müssen den mütterlichen Bau verlassen, da ist die Mutter rigeros. Wenn sie dann auf einem abgeernteten Feld das erste Mal das Tageslicht erblicken, werden siedurchaus schnell Opfer von Feinde: Fuchs, Wiesel, Greifvögel, Katzen und andere Beutegreifer.

Für die (jungen) Hamster fängt das Sammel erst nach dem Ende der Fortpflanzungszeit an. Für Männchen beginnt es ab Juli, für die Weibchen erst im August, nachdem die letzten Jungtiere selbständig geworden sind. Übrigens sind sie in der Regel dämmerungs- und nachtaktiv und wenn, wagen sich nur unerfahrene, junge Tiere tagsüber mal an die Oberfläche.

Mitte des letzten Jahrhunderts gab es so viele Feldhamster, dass sie mancherorts als Plage angesehen wurden. Heute ist die Art hierzulande vom Aussterben bedroht und das schon länger!

Kaum zu glauben, in der Nachkriegszeit waren sie sogar eine richtige Plage! Sein Vorkommen beschränkt sich aberFlachland, bevorzugt in fruchtbaren Ackergebieten. Das sind auch die Landschaften, die vom Menschen bereits seit langer Zeit besonders intensiv genutzt werden. Lange Zeit wurde der Feldhamster als Schädling angesehen und vom Menschen bekämpft, weil den Bauern durch Fraßschäden und das Eintragen seiner Wintervorräte ein nicht unerheblicher Teil der Ernte verloren gehen konnte (was wir uns heute gar nicht mehr vorstellen können.)

Es gibt durchaus gute Möglichkeiten wie Blühstreifen, Anbau von Luzerne, Ernteverzicht, eine spätere Getreide-Mahd oder die sogenannte Ährenernte mit hochgestelltem Mähwerk, damit die Halme stehen bleiben: So können Landwirte Hamstern mehr Nahrung und Deckung vor Feinden wie Greifvögeln, Füchsen und Katzen verschaffen, genau wie die Stoppelruhe bis mindestens 6 Wochen nach der Getreideernte.

Die Zeit des Hamsterns fällt oft mit der üblichen Erntezeit zusammen. Auch hier bringt jeder Tag mehr einen Überlebensvorteil. Zwei Kilogramm Körner und Samen brauche ein Feldhamster, um über die Winterzeit zu kommen. Die Lebenserwartung des Feldhamsters liegt bei ca. 4 Jahren, sowohl im Freiland als auch in Gefangenschaft.

Aber mit der Industrialisierung der Landwirtschaft schwanden die Bestände hier, wie auch in vielen anderen Ländern des Verbreitungsgebietes rasend. Ebenfalls ein großer Faktor spielt wieder die Zersiedlung/Verkehr und damit die Verinselung. So kommt es auch zu Inzucht, weil die Population schon so geschwächt ist, also nur noch wenige Tiere sich vermehren und ihren Genpool weitergeben, kommt es zu Inzucht und damit Krankheiten.

Feldhamster waren in Teilen der DDR noch bis um 1980 so häufig, dass Prämien für erlegte Tiere ausgesetzt wurden. Heute ist die Population im „niedrigen dreistelligen Bereich“. Unter anderem in  Rheinland Pfalz und Rheinhessen sich Naturschützer und Landwirte zusammen sehr engagiert. Aber er ist trotzdem stark vom Aussterben bedroht. Früher wurden in guten Hamstergebieten nach günstigem Wetter Herbstbestände von bis zu 800 Tiere auf einem Hektar gezählt. Da kann man sich überhaupt vorstellen, dass Landwirte vor der industriellen Landwirtschaft das Tier gejagt haben. Mitlerweile kann im August der Bestand bei nur ca. 3,6 Tieren/ha liegen. Auch für die Pelze wurden sie tatsächlich gefangen. Hamsterfelle wurden schon im Mittelalter viel genutzt. (Wer dazu genaueres wissen möchte: Wikipedia Beitrag)

Leider eher zu einem „Monsterchen“ geschnitzt, aber der kleine Hamster im Feld oben gefällt mir gut (und Ihr seht, nicht jeder Stempel gelingt so, wie man sich das vorgestellt hat)

Der Hamster und die Ameise

„Ihr armseligen Ameisen“, sagte ein Hamster. „Verlohnt es sich der Mühe, dass ihr den ganzen Sommer arbeitet, um ein so Weniges einzusammeln? Wenn ihr meinen Vorrat sehen solltet!“
„Höre“, antwortete eine Ameise, „wenn er größer ist, als du ihn brauchst, so ist es schon recht, dass die Menschen dir nachgraben, deine Scheuern ausleeren und dich deinen räuberischen Geiz mit dem Leben büßen lassen!“

Gotthold Ephraim Lessing

Damit habe ich wieder einen Beitrag zum Jahresprojekt „Was man sonst nicht sieht“ für Euch. Vielleicht habt Ihr ein wenig mehr über den bekannten – unbekannten Höhlenbewohner erfahren, ich auf alle Fälle! Ich bin sehr gespannt, ob jemand von Euch schon mal den seltenen Höhlenbewohner gesehen hat.

Verlinkt bei Andrea Zitronenfalterin, Magic Crafts und Creativsalat

Schönen 1. Mai allen!

Ein wenig zurück im März und Ostergrüße

Hallo Ihr Lieben.

Ein wenig zurück schauen mag ich mit Euch:

Natürlich gab es zu Beginn des Monats einen neuen Beitrag zum Jahresprojekt. Insgesamt war es aber etwas ruhiger auf dem Blog. Einige neue Poster/Deko zog ein.   Auch wenn ich Blumen samt Hummeln zeigte, vom Garten (u.A. der Pflanzung vom Kaki Baum) berichtete, die unterschiedlichen Fortschritte des Frühlings ablichtete, seltsame Überreste von runden Bouwisten im Wald und etwas Kreatives brachte. Wie immer ging es Auf und Ab und manchmal hätte man am liebsten den Tag lieber verschlafen, nicht nur wegen der Frühjahrsmüdigkeit.

Diese Woche zeigte sich sehr wechselhaft, aber „mein“ Tag war sonnig und schön. Die „Katzen-Karte“ möchte ich unbedingt zeigen, ich habe laut morgens gelacht, perfekter Tagesstart, oder?! Das Buch werde ich Euch ganz bestimmt bald genauer zeigen, dass gefällt mir sehr. Genau wie die schönen und lieben Ostergrüße:

Über diese Katze musste ich herzhaft lachen

Marita hat mir liebe Ostergrüße geschickt, bestimmt selbstfotografiert. Besonders das Pop-up Rotkehlchen von Heike gefällt mir. Ihr versteht sicher warum ☺️

Neben der ganzen Osterpost entstand auch das „Fliegerass“. Snoopy ist ein so großer Träumer, ich mag es, wie er auf seiner Hütte sitzend gegen den „roten Baron“ kämpft.

Und die sind für die Osterpost entstanden. (Und ein paar mehr)

Fotos der Osterpost habe ich dann prompt vergessen zu fotografieren 😆

Aber dafür kam dann noch mehr schöne Osterpost hier an, von Nicole (Frau Frieda), Astrid (bei der ich diese vielen Blumen auch verlinken möchte) und Nicole (Niwibo).

Von einer lieben Freundin gab es die wunderbaren Papageientulpen.

Und dann kam noch eine lieber Ostergruß von Mano.

Nun verbleibe ich noch mit lieben Ostergrüssen. Mögen viele bunte Eier in Euern Osternestern zu finden sein. Ich verbuddel mich jetzt mal in weitere Vorbereitungen, gucke ein wenig Monk, Feier Ostern mit vielen Lieben und bin erstmal offline. (Natürlich kommt noch das Jahresprojekt)

Verlinkt bei Birgits Monatsrückblick, Astrids Flower Friday, Karminrotes Samstagsplausch und Sonntagsschätze und dem Creativsalat

Frühlingsanfang

Hallo Ihr Lieben.

Ruhig ist es gerade hier auf dem Blog. Manchmal ist das reale Leben eben wichtiger und die Muse, digital unterwegs zu sein, gering(er). Meist habe ich nur Mal kurz bei dem ein oder anderen gespingst. (Ganz bald wieder mehr!)

Aber heute zum kalendarischen Frühlingsanfang wollte ich Euch doch einen lieben Gruß da lassen!

Kirschblüte am Morgen

Die Wildtulpen Blüten werden gern angefressen, Tulpenblätter fangen Wasser

Bedanken möchte ich mich für die ganzen möglichen Meldungen Eurerseits bezüglich der Fressfeinden der Frühblüher-Blütenblätter. Obwohl wir am Anfang Schnecken ausgeschlossen hatten, hat sich herausgestellt, dass es tatsächlich eine Invasion von schwarzen Mininacktschnecken waren. Noch nie hatte meine Mutter diese Schnecken, vor allem nicht in den Mengen! (Zumal sie gerade erst geharkt hatte, was ja Schneckeneier zerstört und hoch bewegt, dass Vögel sie fressen. Und der Maulwurf, der ja sehr aktiv bei ihr ist, mag auch Schnecken)

Gartenarbeit mit Unkraut jähten und aufräumen war angesagt. Ein wenig kreativ war ich dann aber auch. Dieser Dachs Stempel ist mal ein Beispiel, dass ich gern „zu viel“ schnitze. Es ist nicht immer einfach ein gemaltes Bild als Stempel umzusetzen. Manchmal ist es eben ein Nachteil, wenn man schnitzt, wie man malt.

Bei dem obrigen hab ich mal etwas verbessert (Bleistift). Als Stempel muss ich das Bild eigentlich neu aufstellen.

Ich wollte Euch nämlich bald einen weiteren Teil der Geschichte um Fuchs- und Dachsfamilie zu lesen geben, aber eben auch gerne mit Bildern.

Mit meiner Osterpost komme ich auch nicht voran. Meine bereits vorhandenen Hasenstempel mag ich nicht schon wieder nehmen. Vielleicht nun so einen:

mit Aquarellstiften und schon gen Norden unterwegs

Ach, lässt Euch etwas überraschen 🐰 Statt dessen wurden diese Cartoon Vögelchen geschnitzt:

Rohfassung

Geschenk

Endergebnisse

Meine Freundin liebt Woodstock und so wollte ich Ihr eine kleine Aufmunterung in Stempelform geben. Den ruhenden Woodstock von den Peanuts habe ich behalten. Am ersten Rohstempel seht Ihr vielleicht den Werdegang, er ist noch sehr grob.

Heute ist es wunderbar mild! Mit dem Rad bin ich schon unterwegs gewesen, traumhaft durch den Sonnenschein. Ich habe tatsächlich in den Feldern eine Lerche gehört. So froh bin ich, dass wir hier noch mindestens eine Feldlerche haben.

Ich mache mich dann wieder an etwas Frühjahrsputz. Für nächste Woche muss ich mir noch überlegen, ob ich etwas backe. (Fastenzeit und derweil Geburtstage sind blöde)

Bis die Tage Ihr Lieben, habt es fein und bleibt gesund!

Verlinkt bei Niwibo sucht … alles rund um Ostern, Creativsalat

Über den Winter

Hallo Ihr Lieben.

Über den Winter kommen. Wie nur. Manchmal fragt man sich das. Und dabei haben wir Menschen es doch so gut. Aber vielleicht ist das auch ein Teil des Problems. Wir denken an so viele Dinge, die bestimmt auch alle wichtig sind. Ein Eichhörnchen denkt „nur“ daran, wie es etwas zu fressen findet, wo seine Nussverstecke sind, wenn es aus der Winterruhe kurz aufwacht.

Manchmal möchte ich ein Eichhörnchen sein.

Und dann bin ich doch sehr froh, keines zu sein, so vieles würde mir entgehen.

Mit etwas sehr dornig wirkendem Nest

Die Nüsse wurden fix im Garten versteckt

So gefällt mir das Nest, mit Eichenblättern

Möget Ihr gut durch den Winter kommen.

Verlinkt bei: Creativsalat, Magic Crafts, Naturdonnerstag

Ps, bitte entschuldigt die pixelige Qualität… durch die Scheibe und herangezoomt mit dem Handy