Mit Schaufel und Hacke

Hallo Ihr Lieben.

Vielleicht könnt Ihr es Euch bei der Überschrift schon denken. Dieses Tier gräbt sich mit bis zu 4 Meter die Stunde durch die Erde. Wie mit Schaufel und Hacke. Seinen Bauschutt mögen wir in unserem Rasen und Beeten gar nicht so gern als Gärtner*in. Wobei, da schlagen zwei Herzen in unserer Brust. Manchmal sind so viele Hügel und Löcher im Rasen, dass man sich fast die Haxen brechen könnte. Dann ist es aber auch so, dass nur da, wo diese fleißigen Gesellen sich wohlfühlen, das Boden-Ökosysthem hervorragend ist.

Ach, immer diese Maulwürfe.

und hinterm Haus ist auch so ein Feld

Wenn Ihr einen lebenden Maulwurf an der Oberfläche sehen wollt, dann schaut einfach kurz bei mir hier vorbei!

Dieses handgroße, schwarze Tiere kennt wohl jedes Kind. „Grabowski“, „der kleine Maulwurf“, „der Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat“, Der Maulwurf aus „Der Wind in den Weiden“, um nur die bekanntesten zu nennen. Der Maulwurf ist wohl gerade für Kinder ein ganz besonderes Bindeglied zwischen Natur und interessantem, kuscheligem Tier. Viele Maulwurfsgruppen gibt es auch in Kindergärten oder Grundschulen. Und die wunderschöne Zeichentrick Serie mit dem kleinen Maulwurf kennt sicher fast jedes Kind (und auch wir Erwachsenen).

Scheu ist der Maulwurf. Eben ein Bodenbewohner, den man sonst nicht sieht. Also ist es endlich an der Zeit, ihn in mein Jahresprojekt aufzunehmen.

Das Wildtier des Jahres 2020, Talpa europaea, so sein lateinischer Name, bedarf mal eines genaueren Blickes, denn wenige von uns haben schon einmal einen lebendigen Tunnelgräber gesehen.

Der Maulwurf ist ein Einzelgänger und verteidigt sein Revier vehement. Nur zur Fortpflanzung lassen sie entsprechende, kurze Kontakte zu. Er sorgt für einen gesunden, gut durchlüfteten Boden, frißt neben Regenwürmern auch gerne Larven, Engerlinge und Schnecken. Seine Gänge sind sogar teils als „Regenwurmfallen“ angelegt. Diese sammelt er übrigens auch durchaus in extra Kammern – lebend. Er beißt sie, wodurch der Wurm bewegungslos wird. Übrigens vertreibt der Maulwurf nicht nur Artgenossen, sondern auch Wühlmäuse.

Besonders auffällig sind die Männchen ja nicht, um bei der Werbung zu punkten. Die Weibchen wählen eh die Haudegen unter den Maulwürfen aus: derjenige, der in Zweikämpfen mit Konkurrenten überlegen ist, wird als Paarungspartner genommen.

Vier Wochen nach der Paarung gebiert das Weibchen in der Nestkammer bis zu 5 Jungen. Nur einige Wochen kümmert sich die Mutter um den Nachwuchs, dann sind sie auf sich selbst gestellt.

Eine ganz besondere Besonderheit gibt es in Bezug auf weibliche Maulwürfe:

sie haben zwar zwei X-Chromosomen, aber sowohl funktionierendes Eierstock- wie auch Hodengewebe. Beide Geschlechtsorgane sind in einem, den „Ovotestes Organ“ vereint. Sie produzieren also viel Testosteron, was die Weibchen nicht nur besonders aggressiv, sondern auch stark macht: überlebenswichtig! (Sie produzieren keine Spermien und sind auch „normal“ fruchtbar, nichtsdestotrotz kann das Geschlecht nicht klar genetisch getrennt werden.)

Der Europäischen Maulwurfs ist ein  walzenförmiges, plump aussehendes Säugetier. Einige Wirbelsäulenknochen im Genick sind zur Verstärkung zusammen gewachsen. Es durchgräbt mit seinem, bis zu 13 Zentimeter langen und 45 g – 90 g schweren Leib, die Erde. Schwerfällig sieht er auf Bildern aus, aber der Maulwurf kann sich viel schneller fortbewegen, als wir denken. Er ist sogar ein guter Schwimmer! Unter Tage schaufelt er mit seinen breiten Pfoten riesige Tunnelsysteme. Diese, im Verhältnis zum Restkörper riesige Schaufelhände und menschlichen Händen gar nicht so unähnlichen, (unbehaart, rosafarben, fünf Finger mit langen „Fingernägeln“) sind „Schaufel und Spitzhacke“ in einem. Eine unglaubliche Länge von bis zu 2 Kilometern können diese unterirdischen Gänge, zu denen auch die Belüftungsschächte gehören, erreichen. Sein dichter, schwarzer Pelz hat keinen Strich, d.h. die Haare lassen sich in alle Richtungen streichen. Dies macht es dem kleinen Tier einfacher, sich in engen Gängen in alle Richtungen zu bewegen, vorwärts, rückwärts, drehen. Bei diesem Umfang des Tunnelsystems ist es kein Wunder, dass Gärtner verzweifeln, wenn sie diese Säugetiere im Garten haben. Ein Aushub, Maulwurfshügel, neben dem anderen und bald darauf auch einen unebenen Rasen mit Stolperfallen, siehe Foto.

Wunderschön gestaltete Comic Variante des Kinderbuch Klassikers (alles selbstgekauft)

Milchtütendruck

Den Ausspruch: „Blind wie ein Maulwurf“ kennt bestimmt fast jeder. Tatsächlich ist die Sehkraft nicht sehr gut. Hell-Dunkel- Schattierungen kann er aber wahrnehmen. Durch eine Vielfalt anderen Sinnen findet er trotzdem seine Beute. Viele Tasthaare (Vibrissen) an der  Schnauze und am Schwanz helfen ihm bei der Orientierung.  Der Schwanz lässt er dabei in seinen Tunnelgängen rotieren.  So weiß er den Umfang seiner Gänge einzuschätzen. Er hört auch ausgezeichnet, obwohl man keine Ohren sieht. Abstehende Ohrmuscheln waren ja auch im Wege. Mit der spitzen Schnauze riecht der Maulwurf sehr gut. Der ausgezeichnete Jäger hat aber noch einen ganz besonderen Sinn: das „Eimersche Organ“. Nur Maulwürfen haben es, es ist verbunden mit den Tasthaaren. Dort sitzen fünfmal so viele Nervenfasern wie an unsere menschliche Hand.  Dieses Tastorgan ermöglicht es, Bewegungen verschiedenster Beute und leichte Erschütterungen wahr zunehmen. Wer dauern spielende Kinder im Garten hat, wird eher keine Maulwürfe haben.

Nur durch sehr viel Fressen pro Tag kann der Energiebedarf dieser energieraubenden Graberei gedeckt werden. Frisst der Maulwurf etwa 10 Stunden nichts, verhungert er. Deswegen gräbt er all die Jagdröhren, die quer zur Kriechrichtung der Beutetiere liegen. Mit regelmäßigen Kontrollgängen alle vier bis fünf Stunden kann er genug Fressen finden, so dass er sein Gewicht halten kann. Er verputzt im Jahr das Dreihundertfache seines Gewichts! Wie ich oben kurz erwähnte, legt er auch Vorräte an. Für den Winter baut er tief gelegene Kammern, in denen Regenwürmer lagern, welchen er ein Stück des Kopf weggebissen hat, wodurch sie bewegungsunfähig sind und als Winternahrung dienen können. Insgesamt zieht er sich im Winter tiefer in die Erde zurück.

Milchtüten- oder Tetra-Pack Druck (Maulwurf paddelt mit seinem Freund über den Fluss. Er hat nämlich den ganzen Morgen Frühjahrsputz gemacht und muss dringend mal an die frische Luft und lernt so die Wasserratte kennen)

Die Maulwurfshügel trägt der/die erfahrene Gärtner*in übrigens mit einer Schaufel ab, sie sind sehr nährstoffreich und unkrautfrei. Außerdem wirft der Maulwurf die Erde eh schnell wieder raus, würde man sie in den Boden zurück stampfen. Er braucht ja Luft. So die Erde in Eimern sammeln macht schon lange meine Mutter. Ihr sehr ja auf dem Foto oben, wie viel da immer zusammen kommt. Allerdings hat die eifrige, jahrelange Bergbautätigkeit auch durchaus ein unebenes Stolperfeld produziert und die Anzahl der Maulwurfshügel vor und hinterm Haus ist mittlerweile sehr groß. Manchmal hilft es, ihn mit Krach (kurzzeitig) etwas im Zaum zu halten, aber iR. gewöhnt er sich dann irgendwann daran. (So die Erfahrung hier.) Ein Maulwurfsrevier kann übrigens bis zu 2.000 qm betragen.

Als der tschechische Zeichner Zdeněk Miler 1956 beim Spazierengehen über einen Maulwurfshügel stolperte, hatte er die entscheidende Inspiration. In mehr als 80 Ländern hat „Der kleine Maulwurf“ Liebhaber gefunden. Auch der englische Kinderbuchklassiker „Der Wind in den Weiden“ hat einen Maulwurf im Freundschaftsteam. Ihr seht oben auf meinem Milchtütendruck Ratte, die dem neuen Freund Maulwurf den Fluss zeigt.

Übrigens wurde früher das Fell des Maulwurfshügel durchaus gegerbt und verarbeitet. Meine Oma hatte einen Kindermuff zum Wärmen der Hände aus Maulwurf für den Sonntagsgang. Wunderbar weich und irgendwie unvorstellbar für uns, dass man Maulwürfe deswegen kommerziell gejagt hat. Dieses konkrete Beispiele liegt allerdings ca. 100 Jahre zurück, auch Jacken wurden damals durchaus aus diesem dunkel bläulich-schwärzlichen Fell genäht, ähnlich wie aus den Hamsterfellen im letzten Artikel. Maulwurf Fell ist besonders kurz und sehr dicht und damit sehr wärmend und angenehm, wenn auch nicht reibungsbeständig und somit länger so schön. Plinius der Ältere erwähnte eine Maulwurfdecke, die er auf einer seiner Reisen nach Griechenland gesehen hatte und chinesischen Bauern wurde als wärmendes Kleidungsstück nur die Felle von Maulwürfen und Schafen gestattet.

Der Maulwurf gilt nicht als bedroht, ist aber seit dem 31. August 1980 besonders geschützt. 

Von Wilhelm Busch gibt es ein Maulwurfsgedicht (mir fiel nur ein: „von wem sonst!“)

Verlinkt bei der Zitronenfalterin, Samstagsplausch

29 Gedanken zu “Mit Schaufel und Hacke

  1. Auch megaspannend, was du vom Maulwurf erzählst. Ich habe mir im Frühjahr Maulwurfserde aus dem Wald geholt. Als Anzuchterde war die super. Die Geschichten vom kleinen Maulwurf habe ich geliebt. Hier steht auch noch ein Buch rum, glaube ich. Die Zeichnungen sind so schön. Was der Maulwurf verputzt ist ja irre und auch sein Revier ist erstaunlich groß für so ein kleines Tier. Auf dem Balkon wird er mir nicht begegnen, so habe ich erst mal nix gegen die vielen Hügel, die ich von hier oben manchmal auf dem Rasen sehe 😉 LG

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    1. Oh ja, als Anzuchterde hervorragend geeignet ist die Hügel Erde 😊
      Ich denke auch, dass die Balkonkästen eher nicht sein Reich werden, obwohl Dein Balkon ja so schön ist.
      Liebe Grüße zurück zu Dir
      Nina

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  2. Liebe Nina, zu lange war ich schon nicht mehr beim Bloglesen unterwegs. Wind in den Weiden ist ein Lieblingsbuch meiner Mädels, ein absoluter Klassiker, der hoffentlich nie aus der Mode kommt mit seinen liebevollen Figuren, die einen in eine wunderbare Zeit entführen.

    Hab einen schönen Urlaub und erhole dich gut.

    Liebe Grüße

    Bianca

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    1. Dankeschön. Ja, es ist ein wunderbares Buch!
      Erholung ist schon da, gerade nach einigen Sonnentagen und Mittsommer (wenn auch heute Regenpause aber mit WLAN)
      Liebe Grüße aus dem Norden zurück
      Nina

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  3. nicht zu vergessen das hagrid ja auch einen maulwurfsfellmantel trägt :0) super interessanter Beitrag, viel neue Infos! Die tütendrucke sind genial geworden. Der kleine Maulwurf ist einer meiner Lieblinge, der Wind in den weiden Lieblingsliteratur….achja….lieben Dank für so viele schöne Sachen …Ganz LG aus Dänemark, Ulrike :0)

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  4. Huch, den Post habe ich ganz übersehen ( war wohl meine internetlose Zeit ). Dabei liebe ich Maulwürfe. Hatte auch mal eine Maulwurfklasse, daher ganz viel zu dem schönen Tier gesammelt und im Unterricht thematisiert. Die Kinder fanden auch meine Winterjacke aus schwarzem Plüsch sein ein Maulwurfsfell und kuschelten sich gern an mich, wenn ich Pausenaufsicht hatte.

    Dich hat er ja wieder besonders inspiriert! Und mir geht jetzt das Maulwurfslied durch den Kopf…

    Sonntagsgrüße!

    Astrid

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    1. Hihi, freut mich! Ein besonderes Tier eben. Und schön, dass Du da gleich einen Ohrwurm hattest. Ich war und bin noch unterwegs, daher erst jetzt die Antwort.
      Sende Dank und liebe Grüße zurück
      Nina

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    1. Meistens sind sie das. (die nachgeben den alten Höhlen lassen den Rasen vor allem zu einem Stolperfeld werden) 🙂
      Aber es sind schon besondere Gesellen
      Danke Dir auch, sende liebe Grüße zurück und gute Woche
      Nina

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  5. Liebe Nina,

    du hast zum Maulwurf so viel Wissenswertes zusammengetragen, vieles davon war mir gar nicht bewusst oder bekannt. Ja. ich find den blinden Undergrounder schon süß, aber im Garten möchte ich ihn absolut nicht haben. Wie klasse, deine Bilder….gesehen habe ich einen lebenden im Garten meiner Eltern. Deine Drucke sind mal wieder toll, vor allem die Paddelpartie über den Fluss.

    Lieben Gruß von Marita

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    1. Wasserratten und Maulwurf unter den Weiden mag ich auch sehr 🙂
      Wie immer habe auch ich viel über den kleinen Tunnelgräber gelernt.
      Im Garten meiner Mutter ist er extrem fleißig.
      Sende Dir liebe Grüße und Dankeschön zurück
      Nina

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  6. Das sind spannende Informationen über den kleinen Maulwurf. Ich bin ja froh, das man ihm heute nicht mehr das Fell (im wahrsten Sinne des Wortes) gerbt. Lebendig habe ich bislang nur einmal einen Maulwurf gesehen, als unser lockiger Retriever einen auf der Wiese gestellt hat. Damit war die Verhaltenskette aber auch schon gestoppt und der Hund blieb gebannt schauend stehen und ich auch…. Leider liegen hier aber gelegentlich auch mal tote Maulwürfe auf den Wegen…

    Deine Illustrationen sind wieder so schön!!

    Liebe Grüße

    Andrea

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    1. Ich kann mir das auch nicht vorstellen, dass man von diesen Tieren das Fell geerbt/gegerbt hat.
      Ich habe auch nur einmal einen beobachten können. (Wie abgebildet) Sonst sieht man die Burschen nur ordentlich Erde raus werfen ☺️
      Danke Dir auch, sende liebe Sonntagsgrüsse zurück
      Nina

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  7. Unser Obstgarten sieht noch ärger aus als deine Maulwurfswiese. Trotzdem gibt es auch noch Wühlmäuse, die uns einige junge Obstbäume gekostet haben. Gesehen habe ich auch noch kein lebendes Exemplar. Mit der Betonung auf lebend, denn leider hat unsere damals noch junge Katze uns einmal ein besonderes Geschenk unter dem Couchtisch deponiert. Die Schaufelhände fand ich faszinierend. Und natürlich kenne ich den kleinen Maulwurf, die Filmchen habe ich als Kind geliebt 😊

    Ein sehr schönes Porträt mal wieder, zusätzlich noch viel gelernt (interessant das mit den Chromosomen) und gerne gelesen.
    Liebe Grüße, heike

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    1. Ich habe auch viel wieder dabei gelernt. Das macht dieses Projekt immer wieder spannend! Wenn Ihr neue Obstbâume pflanzt, immer mit einem Hühnerdraht um die Wurzeln. Dann haben die Bäume einen besseren Start für die Wurzelbildung am Anfang gegen Wühlmaus und Maus. (Müssten wir hier auch machen, obwohl „nur“ Mäuse.
      Und ja, Katzen sind eine große Gefahr für Maulwürfe. Sie kommen nämlich häufiger an die Oberfläche als wir denken. Aber da sie unseren Schritt sofort erspühren, sehen wir die Burschen eher nicht.
      Dankeschön und sende liebe Sonntagsgrüsse zurück zu Dir
      Nina

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    1. Ich weiß nicht, ob es eben mit dem Kommentar geklappt hat! WP wechselt munter zwischen angemeldet sein und nicht.
      Jedenfalls Danke für Dein Interesse und Verlinkung.
      Deiner Tochter weiterhin gute Besserung und Dir viel Kraft.
      Deine Umräum Aktion finde ich gut, hoffe, Du schaust nicht zu viel aus dem Fenster, wenn Du eigentlich arbeiten willst 😊
      Liebe Sonntagsgrüsse
      Nina

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  8. Hallo liebe Nina,

    vielen lieben Dank für die ausführliche Beschreibung des Maulwurfes, habe es mit Eifer gelesen. Wir haben keine Maulwürfe im Garten und ich weiß ,wie ärgerlich das ist. So niedlich, wie die Kleinen auch sind.

    Liebe Grüße

    Tilla

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    1. Ja, da schlagen einem Gärtner schon mal 2 Herzen in der Brust, also muss der Gärtner wohl Krach machen, wenn s zu viel wird. 😉
      Dankeschön, sende liebe Wochenendgrüße zurück
      Nina

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  9. Liebe Nina,

    ich staune immer, was du so alles an Informationen zusammenträgst und wie du das Thema für dich weiterverarbeitest. Das ist phänomenal. Ich muss mir deine Beiträge immer mehrfach und häppchenweise zu Gemüte führen. Auf jeden Fall vielen Dank für so viel Mühe. Und dass du einen Maulwurf tatsächlich auch oberirdisch fotografieren konntest, ist der Hammer. Im Garten hatten wir glücklicherweise noch keinen. Und ich hoffe, dass das so bleibt.

    Herzliche Grüße – Elke

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    1. Danke Dir (sehr!) Ich versuche das Thema so zu verarbeiten, dass ich selber Freude daran habe. Ich möchte das auch selber lesen wollen 🙂
      Hier in den Stadtgärten (alle kleinen Gärten nebeneinander in der Siedlung) gibt es natürlich keine, aber wie Du siehst, …eifrige Wühler im Sauerland (wo die Wiesen gleich nebendran sind)
      Schönes Wochenende und sende Dir liebe Grüße zurück
      Nina

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  10. Liebe Nina,

    von die kleinen Wühlern kann wohl jeder Gärtner ein Lied singen. Schön, wie es beschrieben hast und trotz etlicher Jahre im eigenen Garten habe ich nie einen gesehen.

    Liebe Grüße – Jutta

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    1. In unseren kleinen städtischen Garten gibt es keine Maulwürfe. Aber sowohl bei meiner Mutter als auch bei den Schwiegereltern wühlen sie fleißig!
      Als Kind habe ich auf dem Hof meiner Großeltern zum ersten Mal einen gesehen. Richtig beobachten konnte ich ihn auf Rügen.
      Danke Dir auch, sende liebe Grüße zurück und schönes Wochenende
      Nina

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