Das kleine Volk und Adventsstimmung

Hallo Ihr Lieben.

Ach ja, die erste Adventswoche ist fast um. Ging das bei Euch – trotz vielleicht etwas mehr Planung – auch plötzlich so schnell?

„Von drauß‘ vom Walde komm ich her;

Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!“

Theodor Storm

Schon länger habe ich hier etwas an gesammelten Naturmaterialien liegen. Und prompt finde ich die Bucheckern nicht mehr.

Ich mag diese Traditionen rund um kleine Hausgeister sehr. Die Heinzelmännchen zu Köln, Wichtel, Nisse, Tomtas. Und in den letzten zwei Jahren hat es hier selbstgebastelte Wichteltüren gegeben. Ich gestehe, dieses Jahr gibt es eine „fertige“. (Die selbstgebastelte ist aber auch im Einsatz) Die Vorstellung, dass kleine Geister über Haus und Hof (hier nur Garten) wachen, finde ich sehr schön. Wer Tomte Tummetott von Astrid Lindgren noch nicht kennt, dem sein diese Geschichten sehr ans Herz gelegt.

Mamutbaumzapfen mit Holzperle…

Selbstgebastelt sind dagegen diese kleinen guten Geister, aus besagten Naturmaterialien. (Mit etwas Fingerfertigkeit und Kleber könnt Ihr das auch nachmachen)

Madame trägt Blatt am Hut

Ein Winterfüchslein

Ich konnte auch diesen Advent nicht widerstehen und habe mir bei Desenio (Werbung) wunderschöne Bilder ausgesucht. Und auf der Leiste wurden sowohl die Wichteltür, als auch diese Poster arrangiert. Ich finde, dass passt einfach so gut zusammen. Ich liebe es übrigens zu Weihnachten meinen Lieben etwas zu schenken. So einen Schlitten mit Päckchen könnte ich gut hinter mir herziehen.

Die weihnachtlichen Motive lassen mich immer schon morgens lächeln und an Weihnachten denken, ohne den ganzen Stress!

Jingle All the Way, Lights Will Guide You Home, Red Fox, Sleigh of Gifts stehen nun auf der so flexibel zu gestaltenden Eichenleiste. Immer dazu gibt es gleich passende Rahmen.

Majestic Reindeer, Sheep und White Owl hängen hier als winterliche Motive

Auf dem Sofa habe ich es mir jetzt besonders kuschelig gemacht. Diese Kissen lassen es einfach überall gemütlicher sein, oder! („Snowflakes, William Morris Trent und Dalecarlia Cushion.“ sind leider beim Paketdienst falsch sortiert worden und wieder auf dem Rückweg. Wenn es klappt, zeige ich Euch selbige noch)

Und darüber hängen passend zur Jahreszeit auch neue Bilder. Eine Schneeeule „OWL in Snowfall“ erinnert nicht nur an Harry Potter. Ihr wisst, ich mag einfach Eulen! Und ich bin so froh, das Desenio nicht nur weihnachtliche Rentiere hat, sondern auch winterliche Rothirsche. Dieser könnte nämlich im Winterwald im Rothaargebirge im Sauerland stehen. Ein kleines bisschen Geburtsheimat also. Diese windzerzausten Schafe versetzen mich dagegen nach Yorkshire, Irland und Schottland. Alle drei Gegenden waren unglaublich schöne Reiseziele, an die wir uns gern erinnern. Wie Ihr seht, ich gucke oft nach persönlichen Bezügen, wenn ich mir Poster aussuchen.

Ich kuschel mich dann mal ein auf dem Sofa, schnappe mir das schöne neue Tablett Birch Forest mit dem wunderbaren Birkenmotiv und genieße einen Tee mit selbstgemachten Lebkuchen. Und bestimmt schaue ich dann noch in ein weihnachtliches Buch, wir haben da doch irgendwo das über die Heinzelmännchen…

Wenn Ihr jetzt aber noch selber neue Farbe an die Wand bringen wollte oder schon/noch Weihnachtsgeschenke bestellen mögt:

persönlicher Rabattcode:

45% Rabatt auf Desenio Poster: WIPPSTEERTSx45

Gültigkeitszeitraum: 08.12. – 12.12.


Gültigkeit: Der Code gilt nur für reguläre Poster

Ausnahmen des Rabatts: personalisierte Poster & Rahmen

(die Aktion ist in Zusammenarbeit mit Desenio entstanden)

Gefunden!

Selbstverständlich gibt es noch das Rezept für die kleinen Leckerein! Lebkuchen sind einfach wunderbar:

Elisenlebkuchen


6 große Eier

200 g brauner Zucker/Rohrzucker

2 EL Honig

2 gestrichene TL Zimt

1 gut gehäufter TL Lebkuchengewürze

1 Prise Salz

200 g frisch gemahlene Mandeln

100 g frisch gemahlene Haselnüsse

200 g frisch gemahlene Walnüsse

100 g sehr fein gehacktes Orangeat

100 g sehr fein gehacktes Zitronat

und noch etwas Orangenabrieb

Oblaten 9 cm, (ich habe nur 7 cm bekommen, da muss man mit der Backzeit etwas schauen, sie sind mir etwas zu trocken geworden)

Zitronensaft/Puderzucker bzw Blockschokolade zum verzieren


Eier, Zucker und Honig mit Priesen Salz etwa 3 Minuten schaumig schlagen, die
Nüsse – wenn Euch möglich – alle frisch mahlen, ich habe sie zT. gemahlen gekauft, da ich dafür keine Mühle habe. Das Zitronat und Orangeat mit einem großen Messer auf einem Brettchen ganz fein hacken. (Ich mag das nur wirklich sehr fein gehackt)

Alle restlichen Teigzutaten unter die Ei-Zuckermischung rühren und unbedingt für 1 Stunde kühl stellen. Dann den Teig auf die Oblaten geben (mit zwei Esslöffel) und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Evtl müsst Ihr die Teig Portionen etwas flach streichen. Backofen auf 160 °C (140 °C Umluft) vorheizen und die Lebkuchen für ca. 20 Minuten goldbraun backen. Auf einem Gitterrost auskühlen lassen. Und nun entweder mit Schokoglasur oder Puderzuckerguss überziehen. Ergibt in etwa 25 – 30 Stück bei 90 mm Oblaten

Sehr schön auch als (Wichtel) Geschenk

Und nicht zu lange liegen lassen, die schmecken frisch am Besten!

Verlinkt bei Creativsalat, Samstagsplausch, Dekoliebe, Magic Crafts

Ich mag die Wichtel gerade so: einfach und unperfekt und gut nachmachbar

Euch allen einen wunderschönen, gemütlichen zweiten Advent.

Kleine Grüße

Hallo Ihr Lieben.

Na, der Herbst hat doch noch mit grauem Wetter Einzug gehalten. Erst gab es den ersten Frost und nun einiges an Regen und es bleibt etwas dunkler. Aber so ist das nun Mal zu dieser Jahreszeit. Wir wollen uns da nicht beschweren, hatten wir doch bis jetzt so einen schönen Herbst. Der einzige Wermutstropfen: unsere Heizung geht gerade nicht.

Als der Frost angekündigt wurde habe ich schnell noch meine relativ spät gepflanzte Süßkartoffel geerntet. Sehr fein! Und das, wo ich den Topf ab und an vergessen habe, zu gießen (und sowieso nur Topf). Die möchte ich nächstes Jahr wieder auspflanzen!

Die kühleren Nächte, Frost gab es wohl nur so ein wenig einmal, haben uns dann aber einen wunderbaren Sonnenaufgang beschert:

Morgens um halb acht noch, seufz, da ist es irgendwie alles noch wunderbar. Aber ich will mich nicht beschweren, der Tag war auch sehr schön.

Ansonsten war diese Woche mein Beitrag zum BlogHop bei Ulrike dran. Wenn Ihr schauen mögt, was ich mir dazu überlegt und gewerkelt hatte.

Dann ging es ans Backen für das Wochenende. Der Kürbis Cheesecake von hier schmeckt einfach gut und wird auch nächste Woche noch einmal in größerem Umfang für den Seniorennachmittag gebacken.

Ein schönes Bild habe ich beim Schmaus nicht machen können, aber hinterher vom Rest, der dann zusammengestellt wurde (auch eine Quiche hatte ich wieder gebacken)

So ein Glück hatten wir Nachmittags wieder mit dem Wetter. Vorher hatte es noch etwas gestürmt und reichlich geregnet.

Nun setze ich mich noch schnell an der Samstagsplausch Tisch und wünsche Euch ein schönes Wochenende

Verlinkt bei Andreas Samstagsplausch

Herbstliche Kleinigkeiten

Hallo Ihr Lieben.

Hmmm, lecker. Flammkuchen passt perfekt zu dieser Jahreszeit, findet Ihr nicht auch? Ich mache gern welche mit Birnen und Feta oder Ziegenkäse. Auch Apfelschnitze und etwas Honig passen perfekt. Habt Ihr das schon einmal probiert? Ich hab das bereits einmal hier beschrieben, wenn Ihr das Rezept braucht.

Ach, ein wenig ernten konnte ich doch noch. Rosa Tannenzapfen. Ist das nicht ein ganz wunderschöner Name für eine Kartoffel? Was ich so dieser Tage gedruckt habe seht Ihr bald, etwas wander dann auch mal wieder in den Basar.

Liebe Astrid, ich hoffe sehr, es geht Dir gut und jetzt geht es jeden Tag besser. Die letzten Blumen im Garten zu einem Flower Friday Strauß für Dich.

Die Quitten werden gelb, sehr bald sind dann auch die Apfelquitten bereit für die Ernte. Aber ich hoffe, sie bleiben noch eine Woche am Baum, denn ich bin gerade nicht da, sie aufzulesen.

Letztens habe ich Euch von dem eingelegten Kimchi erzählt. Es war so lecker, dass sogar ich etwas gegessen habe. Normal bin ich da nicht so verrückt drauf, mein Mann mag es ja sehr. Aber der Rettich mit dem Apfel zusammen und auch den Tipp mit den Deckelchen das ganze unter der Lake zu halten war super. (Man braucht also keine extra Fermentiersteine)

Für Tee und so habe ich Hagebutten gesammelt und sie unter Wasser angefangen zu entkernen. Immer noch sehr mühsam und ich habe hingeworfen. Die Samen waren kaum aus der roten Frucht zu bekommen und die Flimmerhärchen, die uns als Kinder schon gejuckt haben, tun dies auch unter Wasser. (Aber lange nicht so schlimm!) Habt Ihr als Kinder auch „Juckepulver“ gemacht?

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende, morgen gibt es noch einen Bloggeburtstag, ansonsten melde mich etwas später.

Verlinkt beim Flower Friday und beim Samstagsplausch (so die Technik es mich lässt, von unterwegs)

Madeleins und schöne Erinnerungen

Hallo Ihr Lieben.

Kleines Gebäck mögen wir doch fast alle. Heute werden fast immer für so etwas Muffins gebacken. Dabei gibt es z.B. auch gerade alte, andere Rezept aus den Kochbüchern unserer Nachbarn. Seht diesen Betrag an als Appell, mal wieder solche Rezepte raus zu kramen, denn Madeleines haben eine lange und bedeutende Tradition in Frankreich. Ja, für heute habe ich diese kleinen Köstlichkeiten ausgesucht. Na gut, dass hat auch etwas mit der Interrail Reise des Jüngsten zu tun.

Mein Vorhaben diesbezüglich stand schon langer in „was ich immer Mal testen will“. Aber als erstes getestet hat dieses Traditionsgebäck erst der Sohn.

Ich habe sie dann nach diesem Rezept gebacken:

80g Butter (nicht zu heiß schmelzen), 80 g Zucker und 1 EL Honig, 2 große Eier, 80g Mehl und 40g fein gemahlene Mandeln (Ihr könnt die auch mit Mehl ersetzen, es gibt da sehr unterschiedliche Rezepte), 1 gehäuften TL Backpulver, eine Prise Salz

Madeleins werden sehr gerne mit verschiedene Aromen im Teig gebacken. Ihr könnt entweder geriebene Zitronenschale und einen Spitzer Zitronensaft nehmen (eine Bio Zitrone abreiben und etwa 1-2 TL Saft)

oder: Vanille (Ihr sollte entweder eine Schote oder gute Paste nehmen)

Der Sohn hat über die frischen Madeleins Orangenkakao gestreut. Ihr könnt aber auch etwas ganz zum Schluss in einen Teil des Teiges geben, sozusagen marmorieren.

Wenn Ihr keine Madeleine Backformen habt, könnt Ihr auch Muffinformen nehmen. Wichtig ist, dass die Madeleinformen nur 2/3 gefüllt werden und auch die Muffinformen entsprechend nur etwas befüllt werden. Bitte die Formen etwas ausfetten.

Als erstes wird die Butter langsam geschmolzen und bei Seite gestellt. Das Ei mit Honig und Zucker und Salz schlagen, dann das Mehl und Backpulver dazu geben.

Dann kommt Saft, Abrieb (oder Vanille) mit den gemahlenen Mandeln dazu. Ganz zum Schluß erst die abgekühlte, flüssige Butter. Wichtig ist, dass der Teig jetzt 30 min kühl ziehen kann. Der Backofen sollte mindestens auf 180°C vorgeheizt werden, optimal ist 200°C. Den Teig noch mal ganz kurz luftig schlagen und in die Formen füllen. 12-13 min werden die Formen bei 180°C in den Ofen geschoben (ich habe 2 kleine Formen), kurz abkühlen lassen und aus den Formen nehmen. Die Formen können wieder befüllt werden.

Copyright der Fotos A. Kollat

Die Madeleins sind eine kleine Erinnerung an Frankreich, an Rouen. Eine andere Erinnerung haben wir nun im Fotobuch Format gemacht. Ich bin ja noch mit klassischen Fotoalben (Fotos entwickelt und eingeklebt) groß geworden. Mitlerweile ist es ja wirklich so schön und einfach, sich ausgedruckte Fotobücher zu machen. Das haben wir dann zusammen mit der Fotofabrik gemacht (Werbung). Ganz einfach konnten wir dort verschiedene Formate aussuchen, die Wahl fiel auf ein Hardcover mit 24 Seiten. Schwieriger ist es dann schon, unter all den schönen Fotos die liebsten auszusuchen. Der Sohn konnte unkompliziert sein Handy für die weiteren Schritte nutzen und dort einfach die Fotos aussuchen. Wenn man die eher auf dem Rechner hat, geht das dort natürlich auch (www.fotofabrik.de/fotobuch-erstellen). Online erstellen und per Post kommt dann Euer Buch easypeasy.

https://www.fotofabrik.de/fotobuch-erstellen/

Gleich auf das Sofa und anschauen. Da wurden dann gleich noch einmal Erinnerungen geteilt. Und sehnsuchtvoll aufgeseufzt.

Rouen

Bergen

Verlinkt beim Creativsalat

Ich danke R. Kamin von fotofabrik.de für die nette Kooperation

Leichtigkeit

Hallo Ihr Lieben.

„Summertime and the livin’s easy
Fish are jumpin‘ and the cotton is high
Oh you’re daddy’s rich and your mom is good lookin‘
So hush little baby, don‘ you cry“

Der Anfang eines Liedes, das ich sehr mag. Es ist aus George Gershwins „Porgy and Bess“. Es spiegelt die Stimmung dieser Jahreszeit perfekt wieder, wie ich finde. Auch, wenn wir oft und manchmal viel Regen in der letzten Zeit hatten 😊 aber der war uns sehr willkommen nach der trockenen Hitze.

Mit den Händen durch hohe und trockene Gräser, die Füße im Wasser, warmer Wind verweht die Haare. Insektengezirpe, sowie etwas Vogelgesang umspielt die Ohren. Vielleicht fallen ein paar Sternschnuppen in er lauen Sommernacht und es gehen Wünsche gen Himmelszelt. Es kann so schöne Momente im Sommer geben. „Carpe Diem“. Eine wunderbare Zeit! Und aufsaugen für später, wie die Maus Frederik die Farben und Geschichten des Sommers. Denn die Farben werden jetzt schon gedeckter.

Der August


Nun hebt das Jahr die Sense hoch
und mäht die Sommertage wie ein Bauer.
Wer sät, muss mähen.
Und wer mäht, muss säen.
Nichts bleibt, mein Herz. Und alles ist von Dauer.

Stockrosen stehen hinterm Zaun
in ihren alten, brüchigseidnen Trachten.
Die Sonnenblumen, üppig, blond und braun,
mit Schleiern vorm Gesicht, schaun aus wie Frau’n,
die eine Reise in die Hauptstadt machten.

Wann reisten sie? Bei Tage kaum.
Stets leuchteten sie golden am Stakete.
Wann reisten sie? Vielleicht im Traum?
Nachts, als der Duft vom Lindenbaum
an ihnen abschiedssüß vorüberwehte?

In Büchern liest man groß und breit,
selbst das Unendliche sei nicht unendlich.
Man dreht und wendet Raum und Zeit.
Man ist gescheiter als gescheit, –
das Unverständliche bleibt unverständlich.

Ein Erntewagen schwankt durchs Feld.
Im Garten riecht’s nach Minze und Kamille.
Man sieht die Hitze. Und man hört die Stille.
Wie klein ist heut die ganze Welt!
Wie groß und grenzenlos ist die Idylle …

Nichts bleibt, mein Herz. Bald sagt der Tag Gutnacht.
Sternschnuppen fallen dann, silbern und sacht,
ins Irgendwo, wie Tränen ohne Trauer.
Dann wünsche Deinen Wunsch, doch gib gut acht!
Nichts bleibt, mein Herz. Und alles ist von Dauer.

Erich Kästner, 1955, entnommen meiner Gesamtaushabe des Athaeneum Verlag

Der August ist ein stillerer Monat, die Vögel sind nach der Brutzeit nun in der Mauser und erholen sich. Ab und an finden wir eine schöne Feder. Menschen und Tiere erholen sich in lauen Augusttagen und -abenden, wissend um den Altweibersommer. Im Garten wiegen sich die ersten reifen Holunder Beeren, Erntereif für die Vögel und mich.

Ich habe uns Duftkekse gebacken. Habt Ihr Thymian und/oder Lavendel im Garten, auf dem Balkon oder schon getrocknet im Glas? Solltet Ihr diese Pflanzen gar nicht haben, bekommt man sie auch getrocknet. Damit ist es ganz einfach ein wenig Sommerduft in Form von Gebäck einzufangen. Wenn Ihr mögt können auch noch getrocknete Rosenblätter mit eingeknetet werden. Da ihr Geruch aber nicht so stark ist, kann man sie vor allem dekorativ nennen. Duften tun danach vor allem Hände und Arbeitsplatz, nach Lavendel (man muss die Blüten natürlich abzupfen) und Butter, herrlich!

Servierschale (Kekse gehen doch immer, oder?)

Im Katalog steht ja, dies sei für die Küche als Bürsten- UND Seifenhalter gedacht. Das Gefäß finde ich aber für viel mehr sehr praktisch. Sei es für Besteck auf dem Sonntagstisch oder gar für meine kreativen Dinge wie Stifte, Pinsel und Schnittzwerkzeuge.

Laterne Balu Ich liebe Laternen, gerade wenn es langsam wieder kürzere Tage gibt, sie geben wunderschönes Licht, nicht wahr?!

Die ersten Lavendelblüten müssen nach der Blüte geschnitten werden, damit die Pflanze buschig bleibt. Ähnlich verhält es sich mit Thymian. Statt in ein Lavendelsäckchen sind diesmal die Blüten im Mürbeteig gelandet. Genau wie auch etwas Zitronenthymian und nein, ich mische das nicht untereinander, ich finde, es sind sehr unterschiedliche Düfte. Wenn Ihr die angegebene Teigmenge teilt, geht das prima mit 2 Sorten.

Knetete dafür ganz klassischen Mürbeteig mit 250g Butter (ich nehme immer einen Stich Butter mehr, damit der Teig sich gut kneten läßt), 500g Mehl, 150g Zucker/Rohrzucker und 1 Ei, sowie einer Prise Salz und ein gehäufter TL Vanillebackpulver zusammen, Die Blüten oder Kräuter nach Belieben dazu geben, eine Stunde kühl stellen (ich lasse sie oft einfach über Nacht stehen) und dann auf einer bemehlten Fläche etwa 5mm dick ausrollen und „Plätzkes“ ausstechen. Bei 170 Grad Umluft auf die mit Backpapier ausgelegten Blechen ca 15min backen (kommt auf Größe und Dicke an). Wenn sie leicht braun werden könnt Ihr sie rausholen, abkühlen lassen und genießen. Ah, köstlicher Duft schon beim Unterkneten der Kräuter mit den Hände und köstlicher Kekse!

Wolkenlicht, Link für Galeria Himmelsblick

Ist es nicht traumhaft, wie Wolkenschiffe manchmal über den Himmel gleiten. Natürlich haben sie in letzter Zeit durchaus viel Regen gebracht, die Mauersegler sind schon vor über einer Woche gezogen. So prächtig, wie auf diesem Wolken Poster kann ich sie fotografisch in der Gesamtheit am Himmel gar nicht einfangen.

Das ist meine LieblingsKuschelecke, die andere Seite gehört dem Hund

Clément Denis – Study of Clouds with a Sunset near Rome

Vintage Seashells No1, Erinnerungen an und auch Vorfreude an/auf das Meer! (Liebe Nicole, ich hoffe Du verzeihst, dass ich sie mir auch aufgehängt habe, sie sind einfach zu schön!).

Kamisaka Sekka – Ocean Waves From Momoyogusa mit sehr reduzierten Linien genau die Seele des Meeres wiedergebend

Die letzten Felder werden abgeerntet. Die Rehe haben und hatten ihre Kitze im Hochsommer abgelegt und Paarungszeit. Vielleicht seht Ihr sie, wie sie unvorsichtige und alles um sich herum vergessend, hintereinander her laufen. Dieses Jahr konnten sich viele Waldbewohner lange im Getreide (Weizen, Roggen und Erpsen) verstecken, denn die Erntezeit ist sehr ins Wasser gefallen. Vorher fressen sie gerne die noch unreifen, süssen Körner.

Leiste Dark Oak mit Roe Deer on a Field oder Snoopy Dancing

Ist es nicht wunderbar, wie einfach man mit den Leisten neu gestalten kann? Ob da nun eine alte Ricke aufmerksam schaut oder Snoopy lustig und fröhlich lostanzt. Zwei große Gegensätze, nicht wahr. Aber mit einer Leiste habe ich die leichte Wahl, schnell nach Stimmung zu dekorieren. Und wenn Ihr vielleicht nun auch ein wenig neu dekorieren mögt:

Der persönliche Rabattcode gibt 45% Rabatt auf die Poster, 10% Rabatt auf die Rahmen & 10% Rabatt auf die personalisierten Poster: DESENIOxWIPPSTEERTS

Gültig vom 11. – 16.8.2023

Ihr könnt Euch auch Poster personalisieren lassen, zB mit einem besonderen Datum. Einfach Euer Foto hochladen und mit Vorlagentext und Zahlen zu etwas Besonderem machen.

Der Blogbeitrag ist als Werbung zu kennzeichnen. Ich danke Sonja von Desenio wieder für die wunderbare Zusammenarbeit.

Verlinkt bei niwibo sucht „Sommerlaune“, Creativsalat und dem Samstagsplausch