Murmelschlaf

Hallo Ihr Lieben.

Ein weiteres Jahr hat Andrea vom Blog „die Zitronenfalterin“ zu neuen Projekten aufgerufen.

Und keine Sorge, ich würde zwar gerne, aber ich halte keinen Winterschlaf. Es wird bei mir wieder monatlich eine tierische Vorstellung geben. Aber: ich möchte da eine kleine Änderung bringen. Viele flatterhafte, beflügelte Tiere habt Ihr und ich (besser) kennen gelernt. Vor allem die Könige der Lüfte wurden in den Projekten porträtiert. Nun wird es in den Untergrund gehen, also etwas ganz anderes. (Keine Sorge, Vögel kommen hier auf dem Blog weiterhin nicht zu kurz, aber nun eben kürzer. (Wer mehr über Vögel lesen und hören mag, hier gibt es ganz wunderbare Beiträge von einer Vogelkundlerin – keine Werbung, einfach nur, weil es mir so gut gefällt)

„Was man sonst nicht sieht“

Es ist grau und kalt, vielleicht sogar mit dicker Schneedecke. Unser Körper ist langsamer, wir ziehen das warme, gemütliche Sofa den Aktivitäten draußen vor. Oder brauchen etwas mehr Überredung dafür. Weniger Licht läßt uns müder werden und der Stoffwechsel ist auch bei den „modernen“ Menschen im Wintermodus. Das ist bei wilden Tieren überlebenswichtig!

Verschiedene Lebewesen haben viele gute Methoden entwickelt, durch den Winter zu kommen. Es ist also kein Wunder, dass ich „täglich grüßende Murmeltiere“ für meinen ersten Beitrag ausgewählt habe. „Schlafen wie ein Murmeltier “ würden wir zu gern, nicht wahr? Genauer gesagt: das Alpenmurmeltier, nicht das verwandte auf dem amerikanischen Kontinent, welches Euch durch den Film bekannt ist. Aber, unser Murmeltier stammt von dort. Im Miozän, also vor 23,03 bis vor 5,33 Millionen Jahren in Nordamerika lebend, gelang ihnen mehrmals der Übergang nach Eurasien, zuletzt im Pleistozän (vor 1,8 Millionen bis vor 11.500 Jahren).

Etwas später: die Römer sprachen damals von der pfeifenden Alpenmaus, siehe Plinius.  Mankei sagt man in den bayrischen Alpen, in den allgäuer Murmele, in der Schweiz heißt der Nager Murmeli und in Frankreich Marmotte.

Unser Name für die Nager geht nicht auf „murmeln“ zurück (sie murmeln ja auch nicht, sondern pfeifen laut). Auf althochdeutsch hießen sie murmunto. (Und dies hat wohl den Ursprung wieder im Latein: Mus montis = Bergmaus.) Übrigens haben die Wächter auch unterschiedliche Pfiffe, je nach Feind und Dringlichkeit, drauf. Gehör und Sehvermögen sind sehr gut ausgeprägt, der Geruchssinn aber weniger.

Dort in den Alpen leben sie jenseits der Waldgrenze, da wo es schön kalt ist, fühlen sie sich wohl. 20°C sind Hitzerekorde für sie, unter der Klimaerwärmung leiden sie daher sehr. Sie besitzen keine Schweißdrüsen oder eine andere Technik der Abkühlung. Wenn Ihr mal ein Tier ausgestreckt in der Sonne liegen seht, ist dieses der Parasitenabwehr dienlich und kein Aufwärmen.

Meine selbstgemachte, kleine Gummibandkladde für dieses Jahr

Marmota marmota, so ist der wissenschaftliche Name. Es gehört zur Ordnung der Nagetiere, Familie der Hörnchen. Alpenmurmeltiere sind genauer gesagt Erdhörnchen und verwandt mit Eichhörnchen. In den Alpen brauchen sie tiefgründigen Boden für ihre weitverzweigten Bauten, gerne natürlich mit Sonnenschein und über Generationen genutzt. Sie sind gesellig und sozial und liegen gerne gemeinsam in der Sonne. Mehrere Familien leben zusammen, bauen diese tiefen Höhlen, nicht nur zum Wohnen, auch als Toiletten und Fluchtgänge. Angeführt werden sie von einem dominanten Paar.

Mit den Vorderpfoten wird vorne gelockert und mit den Hinterpfoten wird die Erde rausgeworfen. Steine werden sogar mit den Zähnen, die übrigens nachwachsen, gelockert. Was die meisten aber wohl kennen ist die typischen Haltung, aufrecht sitzend auf den Hinterpfoten, der kurze Schwanz als Stütze am Boden ausgestreckt. Die typische Fress- und Beobachtungshaltung übrigens. Per Analdrüsen hinterlassene Markierungen signalisieren den anderen Clans: Halt, bis hier hin und für dich Fremdes geht es nicht weiter. Aber es gibt trotzdem ab und an Kämpfe, die in dieser aufrechten Haltung ausgetragen werden. Erst verbal und dann auch mit Zähnen und Krallen. Die sozialen Duftstoffe im „Gesicht“ dagegen werden gerne und oft beim „Nase reiben“ in der Familie weitergeben.

Der Winterschlaf von Murmeltieren kann über sechs, selten bis hin zu neun Monaten dauern. Unglaublich, oder? Dafür fangen die Tiere im Sommer an, sich Fettreserven durch das Fressen vieler Kräuter, Insekten und Eier anzueignen und beginnen mit „Heu machen“ im Spätsommer. Sie beißen die Kräuter dicht über dem Boden ab. Zwischen dem ganzen Heu schlafen sie dann tief in den Bauten und aneinander gekuschelt. Die Eingänge sind mit Zapfen und Erde verstopft. Ihre Atmung reduziert sich auf etwa zwei Züge pro Minute. Der Herzschlag geht von 200 auf 20 Schläge pro Minute zurück. Die Körpertemperatur beträgt nur noch 3°C. Der Energieverbrauch sinkt auf unter zehn Prozent. Tatsächlich sterben wohl mehrere Murmeltier, vor allem die jungen, im Winter in dieser Phase, wenn sie zB zu lange dauert, besonders, wenn die schützende Schneeschicht fehlte oder wenn sie gestört wurden. Nach dem Winterschlaf gilt es, die kurze Zeit zu nutzen. Das alte Heu wird heraus geschleppt. Die Paarungsrituale finden draußen statt, aber die Paarung im Bau. Die Männchen ziehen sich nun etwas zurück. Nach 5 Wochen werden eine Handvoll blinde und nackte Junge im Bau geboren. Die Weibchen werden übrigens nicht jedes Jahr schwanger. Die Lebenserwartung kann bis zu 15 Jahre betragen, 90 % dieses Lebens sind die Tiere unter der Erde.

Es gibt alte Aufzeichnungen von Rezepten für Murmeltierfleisch, welches sehr nach Wild schmecken soll und fettig ist. Aber die Jagd ist stark zurück gegangen, in Deutschland sind sie ganzjährig geschützt. Das Fett wird gegen Muskelschmerzen genutzt. Bedroht sind die Tiere vor allem durch den Klimawandel im Hochgebirge. Natürliche Feinde können Adler und Uhu sein und gerade die Jungtiere im Bau können auch einem reinkriechenden Marder zum Opfer fallen.

Es gibt Murmeltiere, die sich an Menschen, nahe Wanderstrecken zB, gewöhnt haben und diesen sogar aus den Händen fressen. Dabei sollte man aber immer daran denken, dass herumlaufende Hunde und Menschen, die zu viel und zu nah kommen, mehr schaden, es sind wilde Tiere. Ich selber habe noch nie eines dieser „sagenhaften Langschläfer Tiere“ gesehen. Aber ich hoffe, es hat Euch Freude gemacht, ein wenig über sie zu erfahren. So ist es mir jedenfalls ergangen. Und ein wenig wünsche ich mir manchmal so eine Winter Schlafhöhle, Ihr auch?

WAS MAN SONST NICHT SIEHT – Leben im Untergrund

Und nun wisst Ihr es: es soll um die gehen, die wir nie oder selten sehen, weil sie ganz oder viel unterirdisch leben. Die Überschrift ist von meinem lieben Schatz, der auch die Idee hatte. Er wußte, das es mir nach einer Veränderung war.

Der Ledereinband eines alten Gesangbuchs wurde zur Sammelstation für diesjährige Projekt- und Naturbilder

Mit Gummibändern durch Ösen kann ich verschiedene Blätter sammeln. Wie Ihr so etwas macht, könnt Ihr bei Michaela Müller oder Kristina Schaper nachschauen bzw lernen

Verlinkt bei der Zitronenfalterin, Creativsalat und dem Magic Crafts

45 Gedanken zu “Murmelschlaf

  1. Ein interessanter Beitrag mit schönen Zeichnungen! Die Murmeltiere sind so niedlich. Auch die Idee, mal unter die Erde zu schauen, finde ich gut. Da weiß man doch oft wenig drüber. Mal ein anderer Blickwinkel! Murmeli ist ein netter Name für die Tiere. Bergmaus finde ich dagegen eher etwas befremdlich, bei der Statur 😉 LG

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  2. Liebe Nina,
    Gegen son eine Schlafhöhle hätte ich auch nichts einzuwenden 🙂 Ein ganz wunderbarer Beitrag zu den Murmeltieren. Im letzten Sommerurlaub waren wir auf dem Pfänder, dort habe ich das erste Mal Murmeltiere beobachten können, possierliche Tiere.
    Dein neuen Projekt klingt auf jeden Fall sehr spannend, ich freue mich auf deine weiteren Beiträge.
    Liebe Grüße,
    Claudia

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  3. Wunderschön hast du gezeichnet und geschrieben. Ich mag die Murmelen sehr (so hießen die bei uns daheim) und ich habe sie als Kind oft in den Bergen gesehen. Ich mag es wie sich fortbewegen und pfeifen. Liebe Grüße Ingrid

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  4. Liebe Nina, 6-9 Monate schlafen klingt nach einem Plan für die nächste Eiszeit 😉
    Spaß beiseite, vielen Dank, dass du uns wieder an deinem tollen Projekt teilhaben lässt. Ich bin wie immer begeistert und werde mir den Namen „Murmeli“ beibehalten, das klingt einfach zu goldig 🙂
    Liebe Grüße
    Bianca

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  5. Super schön hast Du das wieder gezeichnet und spannend Dein neues Projekt. Ich werde gerne vorbeischauen und mich informieren über all die Bewohner im Untergrund. Mein Freund der Regenwurm ist hoffentlich auch dabei ?! Sehr schön ist auch Deine Kladde.

    Liebe Grüße
    Kerstin und Helga

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  6. Liebe Nina,
    mal wieder durch einen Infekt tagelang außer Gefecht gesetzt schaffe ich erst jetzt die Murmeltiere richtig zu würdigen. Ich mag auch dein neues Jahresprojekt. Sehr. Der Anfang jedenfalls ist schon mal wieder grandios. Deine Zeichnungen sowieso. Und langsam aber sicher wird es mir fast unheimlich, dass ich in enger zeitlicher Nähe zu einer deiner Tiergeschichten selbst ein Erlebnis mit oder etwas über das jeweilige Tier gesehen habe. So fand ich heute in der Wochenzeitung Der Falter einen Zweiseiter über das Murmeltier und das wissenschaftliche Interesse an seinem Erwachen aus dem todesähnlichen Winterschlaf im Rahmen der Alzheimerforschung. Da der Falter online leider nur Abonennten zugänglich ist, sende ich dir die abfotografierten Seiten extra als Mail. Und ich freue mich auf deine weiteren Jahresprojekte 🙂
    Liebe Grüße, heike

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    1. Das ist ja Mal interessant! Es ist schon unglaublich, wie diese Tiere all ihr „Innerstes“ runterdrosseln und dann wieder hoch fahren können. Und vielleicht ist es Magie, dass es schon wieder eine Überschneidung gibt 😄 nein nein, man glaubt gar nicht, wie hoch doch die Wahrscheinlichkeit von Zufällen im Leben ist.
      Jedenfalls bin ich froh, dass Dir der Beitrag gefallen hat. Danke Dir
      Wünsche Dir gute Besserung!!
      Sende liebe Grüße zurück
      Nina

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  7. Du bist eine wunderbare Zeichnerin, deine Bilder, auch die der Vögel, gefallen mir immer sehr gut (bin bisher stille Leserin)…
    Murmeltiere habe ich in den Alpen schon öfter gesehen, zuletzt bei einer Wanderung in den Hohen Tauern. Da saß ein großes Murmeltier ganz still abseits eines einsamen Weges, ließ sich fotografieren und hat (warum auch immer) nicht gepfiffen. Wir sind aber auch nicht näher hingegangen, dann wäre es wohl verschwunden.
    lg aus Wien

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    1. Dann danke ich doppelt 😊 und freu mich, dass es Dir gefällt. Und das klingt nach einer sehr schönen Tierbegegnung. Und ich glaube, die Wächter können sehr gut abschätzen, was eine Gefahr für sie werden könnte.
      Liebe Grüße zurück zu Dir
      Nina

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  8. Liebe Nina,
    da bin ich wieder restlos begeistert! Soo schön, gezeichnet und geschrieben – und auch dein Sammelbuch gefällt mir sehr! Wer mag sie nicht, diese putzigen Kerlchen :-). Es tut mir leid, dass sie unter dem Klimawandel leiden. Aber ich freue mich sehr auf deine monatlichen Beiträge.
    Liebe Grüße
    Ingrid

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    1. Freut mich, dass Dir die Murmeltieren gefallen haben und das Thema auch, Danke Dir. Das sie so sehr an Kälte und Schnee gewöhnt sind, dass es ihnen schadet, wenn er fehlt, wußte ich in der Form auch noch nicht. 😔
      Liebe Grüße zurück zu Dir
      Nina

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  9. Liebe Nina,
    wir hatten auch das Glück, bei einer Wanderung in den Alpen einige sehr zahme Murmeltiere aus der Nähe beobachten zu können. Das war ein tolles Erlebnis – ich seh sie jetzt noch vor mir…
    Und du hast wieder so viele interessante Infos gesammelt – schon krass, wie lange die pennen – da werd ich fast ein bisschen neidisch 😁
    Auch deine Zeichnungen sind ganz wunderbar!
    Die Idee mit den unterirdischen Tieren finde ich super und bin schon sehr gespannt, wen du noch alles präsentierst 😊
    Liebe Grüße
    Nanni

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    1. Ich hätte durchaus Zweifel mit dem neuen Thema, Vogel sind doch sehr beliebt. Aber wer richtet sich schon nach beliebt 😄 es soll ja für mich und Euch interessant bleiben. Und freue mich nun sehr, dass viel Zuspruch (wie von Dir) kommt.
      Auch Ihr könntet sie schon sehen, wie schön! Ja, manchmal möchte man mit ihnen tauschen von wg Schlafhöhle 🥱
      Dankeschön an Dich, genau wie viele liebe Grüße zurück
      Nina

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  10. Wunderbare Bilder. Ich bin großer Fan der Murmeltiere. Die sind einfach zu goldig! Freue mich immer, wenn ich ihnen in den Alpen begegne. Das sie so unter den Klimawandel leiden, habe ich leider auch schon mitbekommen. Deswegen gibt es mittlerweile schon viel weniger Murmeltiere als noch vor einigen Jahren. 😦

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    1. Ich könnte sie leider noch nicht beobachten. Aber müsste wohl einfach auch mal wieder in die richtigen Berge 😊 Schön, dass Du auch zu ihren Fans gehörst. Ich hoffe sehr, dass sie sich etwas dem Klima anpassen werden.
      Danke Dir auch und sende liebe Grüße zurück
      Nina

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  11. oh super… ich möchte auch eine Schlafhöhle… so noch für bis richtig Frühling ist?
    Wie? Ich darf nicht? Na gut.. dann lese ich einfach bei Dir über interessante Tiere.. mal sehen, ob ich davon schon welchen begegnet bin.. Murmeltierchen jedenfalls noch nicht…
    Deine Zeichnungen und Erklärungen sind echt klasse.
    Liebe Grüße von hier
    illy

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  12. Und ob du mir Freude mit deinem Post gemacht hast, liebe Nina, denn du hast Erinnerungen an unsere Wandertour vor mehr als vierzig Jahren rund um den Königssee geweckt, als wir von Alm zu Alm des DAV gewandert sind. Auf der Wasseralm übernachtet entdeckten wir am frühen Morgen diese possierlichen Tiere und konnten sie beobachten. In direkter Nähe unserer Wasserstelle, die wir am Morgen frequentierten….so schöne Eindrücke. Danke dir auch für die vielen Informationen und deine anschaulichen Bilder und Skizzen.
    Hab einen schönen Tag – lieben Gruß von Marita, die auf die nächsten Tierporträts gespannt ist.

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  13. Ich hatte als junger Mensch bei einer Wanderung mit meinem Vater in den Dolomiten einmal das Glück eine Murmeltierfamilie beobachten zu können und dieses bezaubernde Erlebnis ist tief in mir gespeichert. Ich höre das Pfeifen noch heute!
    Danke für deinen sehr interessanten und spannenden Beitrag, ich hab viel gelernt! Ich freu mich auf weitere MurmelschläferInnen!
    Liebe Grüße von mano

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    1. Ich war zwar auch schon in Südtirol wandern, aber Murmeltiere habe ich noch nicht gesehen. Schön, dass Du so ein wunderbares Erlebnis hattest.
      Danke Dir auch und sende liebe Grüsse zurück
      Nina

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  14. Liebe Nina,
    du hast mir wieder eine schöne und informative Auszeit geschenkt. Deine Zeichnungen bewundere ich ja immer sehr. So filigran und Detail reich. 😁👍

    Ich glaube du meinst Michaela Müller. Nein, das ist kein Meckern!

    Viele liebe Grüße deine nähbegeisterte Andrea 🍀

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    1. Oh Dankeschön, dass Du mich auf den Fehler hingewiesen habe. Ich übersehe manchmal die Autokorrektur und warum die aus Michaela einen anderen Namen gemacht hat …
      Für das filigrane Zeichnen war das Aquarellpapier fast schon zu grob, aber ich wollte die Farbe eben noch mit Wasser bearbeiten.
      Liebe Grüsse auch an Dich zurück
      Nina

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  15. Liebe Nina, sowohl die Kladde als auch die Murmeltierbilder finde ich großartig bzw. ganz zauberhaft. Ich bewundere immer Deine Zeichenkünste und man bekommt stets Lust, selbst kreativ zu werden. Danke für die Inspiration! Ganz herzliche Grüße aus der niederbayrischen (d.h. aus der Region, wo man Mankei sagt, dafür aber auch in die oberbayerischenBerge fahren muss, um vielleicht welche zu sehen) Morgendämmerung! Barbara

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    1. Dankeschön. Dann wohnst Du jedenfalls näher an den Murmeltieren, als ich und hast bestimmt schon welche gesehen. 😊
      Besonders freut mich, wenn andere angeregt werden, auch kreativ zu werden.
      Liebe Grüße auch zurück
      Nina

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      1. Ja, das mit dem Sehen ist gar nicht so einfach. Meistens hört man sie eher als man sie sieht. 🙂
        Aber Deine Kreativität ist definitiv ansteckend und inspirierend. Danke dafür! Liebe Grüße! Barbara

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