Endlich, die Zeit der Rittersterne, bzw Amaryllis ist angebrochen. Ich mag diese typischen Adventsblumen sehr.
Könnt Ihr Euch vorstellen, dass die große Kristallvase bei einem Glaskontainer stand?! Ich bin froh, dass ich sie entdeckt habe.
Jedenfalls habe ich endlich auch mal wieder eine Blume für Astrid. Dort finden sich sicher viele Amaryllis.
Ich mag sie gern in dem Feuerrot
Im Advent und zu Weihnachten habe ich einen leichten Hang zum Kisch, wie Ihr an der speziellen Hirschkerze sehen könnt. 😄 Die Schl*ichfigur haben wir dagegen schon ziemlich lange.
Und es kam schon der erste Weihnachtsgruß, so lieb. (Nicole weihnachtliche Überraschung zeige ich Euch bei der Reise durch den Advent.)
Der zweite Backgang der Cantuccini, das ganze Haus roch nach ZitroneGebrannte Mandeln, mit dem Sohn zusammen kandiert (gute Anleitungen gibt es reichlich im Netz)
Einer meiner Lieblingscomic Künstler ist leider verstorben. Seine poetischen Comics über Jonas Valentin habe ich hier auch schon kurz vorgestellt.
Quelle Comic.de Seit langen endlich mal wieder einen Igel gesehenDie Stiefel stehen schon bereit, gefüllt vom „Nikolaus“ 🤶. Macht Ihr das auch noch immer?
Könnt Ihr Euch vorstellen, dass der letzte Monat, der Dezember ganz dicht vor der Tür steht? Außerdem ist das auch die Adventszeit. Dabei fing der November ja mit ganz vielen Sonnenstunden an, aber endet nun mit frostigen Tagen und Nächten.
Der November bekam ich liebe Post mit meinem Wappenvogel auf dem Cover. Zu Ende gebracht habe ich die Geschichte von Fuchs und Dachs, welche sich nun geschlossen hat. Neue geschnitzte Stempel habe ich gezeigt. Sankt Martin wurde hier zwar im Ort wieder mit Zug und Aufführung gefeiert, aber hier an die Türen kamen trotz Lichter keine Kinder zum Singen.
Den Anfang des Monats mag ich nicht besonders, aber dann kommt der Geburtstag des Sohnes und eben auch der Martinsumzug. Das bringt immer das Licht zurück.
Das letzte Wochenende war geprägt vom schönen Adventsmarkt, wo ich auch einen Stand hatte. Dafür hatte ich im Vorfeld einiges geschafft. Freitag und Samstag waren durchaus anstrengend, bei der Kälte immer am Platz stehen… aber es war trotzdem total schön. Vor allen Dingen hatte ich eine ganz liebe Begegnung vor Ort! Ich sende dankbare und ganz liebe Grüße nach Bad Bentheim.
Gelesen wird gerade in Englisch die Fortsetzung eines Lieblingscomic. Und auch in Englisch nach der Empfehlung einer Freundin ein sehr spannendes, schräges und lustiges Buch. Carl gerät bei einem Alienangriff auf die Erde in ein Spiel dieser Alien, ähnlich einem Computerspiel. Ich habe schon laut gelacht auf den ersten Seiten. Nächstes Jahr erscheint es auch auf Deutsch. (Dann muss ich es nochmal lesen, in Englisch bin ich nicht so gut) Und noch viel schlechter bin ich in Niederländisch, aber diese Zeitschrift mag ich sehr und eine Freundin brachte sie mir mit. Zur Not gibt es ja das Handy als Übersetzer.
Und so steht uns am Sonntag schon der erste Advent vor der Tür. Habt Ihr schon ein wenig bis mehr vorbereitet? Euch allen eine schönen Novemberrestwoche.
Verlinkt bei Birgitt, die immer so lieb unsere Monatsrückblick sammelt.
Gelesen habe ich das neue Buch von Axel Hacke: „Wie fühlst Du Dich
Wieder einmal hat sich Axel Hacke einem emotionalen Thema gewitmet. Diesesmal schreibt er über das schwierigen und kompexen Thema „Gefühle“. Mit seiner angenehmen Art zu schreiben und seinem feinen Humor und doch eben auch Ernsthaftigkeit widmet er sich einem Thema, dass heute in so vielen Bereichen durchaus sehr präsent ist. Wir reden heute über Gefühle, etwas was früher nicht selbstverständlich war. Jeder von uns kennt sie: alltägliche Gefühle wie Angst, Freude, Einsamkeit, Überforderung, Neid und Wut. Axe Hacke nimmt sie sich sozusagen vor und betrachtet sie mit Ruhe und Klarheit, er hat dafür auch einiges recherchiert. Denn Gefühle leiten, begleiten und vor allem beeinflussen uns, in unserem alltäglichen Leben, unseren Nächsten und auch in der Konsumwelt und Politik sind sie allgegenwärtig. Sie beeinflussen uns, im Guten wie Schlechten. Wie entstehen diese Gefühle überhaupt, wie kann ich sie nutzen, beeinflussen, zähmen. Für alle, die sich damit auseinandersetzen wollen, ein lohnendes Buch. Ich gestehe, ich fand es sehr interessant, aber ich hätte jetzt nicht das Buch unbedingt gebraucht. Was ich trotzdem sehr mochte, ist die Art von A. Hacke, die sich immer wieder angenehm liest.
Der Verlag stellte mir das Buch zur Verfügung, was meine Meinung aber nicht beeinflußt hat. Außerdem ist der Text als Werbung zu kennzeichnen.
Ich esse gerne Mürbeteig. Da war es perfekt, dass der Sohn sich einen Streuselkuchen zum Geburtstag gewünscht hatte.
Ich bin ja ein Fan von Butter im Mürbeteig. Keine Margarine oder weniger Butter und dafür mehr Eier oder gar Flüssigkeit. Nein, Butter. Die sorgt dafür, dass das Gebäck immer fein mürbe bleibt. In meinem Backbuch steht noch die klassische Einteilung von 1 zu 2 zu 3. Also 500g Mehl, 250 g Butter und 125g Zucker. Eine Prise Salz und nach dem Kneten kühl ruhen lassen! Heute geben fast alle Rezepte ein Ei und Backpulver dazu und nehmen weniger Butter. Okay, in den Boden habe ich dann doch ein Ei und etwas Backpulver getan. Aber die Krümel/Streußel brauchen das wirklich nicht, die sind nur mit Butter. Und wärend der Boden ausgerollt noch 1 Std. kühl stehen sollte (mit der Gabel einpieksen vorm Bestreichen, sollten die Krümel krümelig sein. Dazwischen kam diesmal Pudding, aber es kann ja auch so viel variiert werden mit Früchten z.B.. Ein wenig Zimt, Vanille oder Tonkabohne. Heute mache ich einen mit Lebkuchengewürzen, gehackten Nüssen, Mandeln und Cranberrys in den Streuseln, denn morgen ist ein adventlicher Seniorennachmittag und der Kuchen schmeckt am Besten, wenn er etwas gezogen hat. (Ach Backzeit ist mind 50 min bis zu einer Stunde (je nach Belag/Dicke und 175°C Ober- und Unterhitze, ich prüfe ab 45 min das Blech)
Ich war im Moment viel mit Drucken beschäftigt, Ihr wisst schon warum, habe ich ja auch nur das ein oder andere Mal schon erwähnt, „hüstel“. Und btw., es war ein ganz wunderschöner Mini Weihnachtsmarkt!! Nun, in der Nacht vom Freitag auf Samstag konnte ich mittendrin nicht schlafen. Nachdem ich abends sehr früh sehr müde ins Bett gefallen war…
Also habe ich mich an den Esstisch gesetzt und geschnitzt, gedruckt, gemalt und dann wieder geschlafen.
Wie ich schon erwähnte, habe ich in den Niederlanden (fast) zwei Bücher gelesen.
Heaven Breaker von Sara Wolf und Silvercloak von L.K. Steven
Ich mag ja durchaus, wie schön viele Bücher mittlerweile aufgemacht werden. Und nein, diese Titel haben keinen Booktoc Aufkleber. Und außerdem sind sie eine Empfehlungen und Geschenk von einer lieben Freundin, deren Geschmack ich bei SF und Fantasy (und sonst auch) ziemlich vertraue.
Heavenbreaker spielt auf einer Raumstation und die junge Heldin ist eine sture und eigensinnige, auf Rache sinnende Außenseiter: Synali ist die uneheliche Tochter von Baron Hauteclare, einem der mächtigsten Fürsten ihrer Raumstation. Dumm nur, dass sie unehelich geboren wurde. Um seinen Fehltritt zu vertuschen, lässt der Adlige durch Mord die Geliebte verschwinden, die Tochter kann aber entkommen. Sie schlägt sich durch in der unteren Schicht der zwei Klassen Gesellschaft und schafft es, den ersten Teil ihres aberwitzigen Plans durchzuziehen. Sie tötet ihren Vater und verschafft sich Zugang zu einem der „Schlachtrösser“. Dies ist eine mechanische Kampfmaschine welche von einem „Reiter“ gesteuert wird und dies bei harten Kämpfen in speziellen Arenen. Eine brutale Unterhaltung in einer Welt, in der wWenige alles haben und viele fast nichts. Nach einer zerstörten Erde und Kämpfen gegen „den Feind“, eine unbekannte Macht, musste sich die Menschheit auf Raumstationen zurück ziehen, wo Platz, Ressourcen, sogar Sauerstoff ein Luxus sind. Nur wenige konnten sich von vornherein alles leisten. Besagter Adel lebt in Luxus und Dekadenz und ergötzen sich an den Spielen, ganz wie im Mittelalter. Die Parallelen sind sicher extra gewählt. Und so ist unsere Hauptfigur auch keine Heldin, Retterin oder Erwählte. Und ja, da gibt es wen, der durchaus interessant sein könnte, eher eine Nebensache, denn großer Liebe. Was Synali antreibt, ist ihre Wut und Sturheit, ihre Intelligenz und Widerstandskraft. Und dass in einer Zweiklassengesellschaft, die von der Autorin als Spiegelbild, als Gesellschaftskritik mit klarer Sprache, Spannung und Wucht und einer taffen Heldin geschrieben wurde.
Silvercloak handelt ebenfalls von einer jungen Frau, hier aber in einer Fantasy Welt. Zwölf Jahre Lernen auf der Magierschule und fünf Jahre Straßenpatrouille. Endlich steht Saffrons Abschluss an der Silvercloak-Akademie bevor. Wer sie mit Erfolg nach einer Prüfung und mit besten Leistungen besteht, bekommt einen Silberumhang und darf gegen verbrecherischen Bloodmoons kämpfen. Nur dass sich Saffron genau der gleichen Mittel bedient, wie die Bloodmoons. Als Kind wurden ihre Eltern von diesen ermordet und sie wird (ebenfalls) von Rache getrieben. Sie könnte die perfekte verdeckte Ermittlerin werden. Auf „der anderen Seite“ tritt Levan, der Sohn des Anführer der Bloodmoons, unerbittlich und hart für die Sache seiner Gruppierung ein. Also eine Truppe magischer Polizisten mit verschiedenen Fähigkeiten gegen eine Gang mit verschiedenen Magie Fähigkeiten. Ein wenig Polizei Thriller mit Fantasy verknüpft. Denn natürlich muss sich die Undercover Magierin nun Prüfungen und Herausforderungen in der Gang stellen, die Menschen bedrohen, die ihr wichtig sind. Und natürlich sind die „Bösen“ nicht einfach nur böse. An ein paar Stellen war mir die Geschichte fast zu heftig, da hilft es immer, dass es Fantasy ist und ich keinen realen Bezug ziehen muss. Insgesamt aber spannende Unterhaltung.
Ja, dieses Mal ging es nur in fantastische und Sci-Fy Welten. Wer so was gerne liest, sollte mal einen Blick wagen, mal reinlesen.
Ja, ich hatte versprochen, die Schwebekerzen in Aktion auf Halloween zu zeigen. Aber dabei nicht bedacht, dass der letzte Tag des Monats immer dem Jahresprojekt vorbehalten ist, da wartet ein besonderer Vogel auf Euch.
Also gibt es die Kerzen heute schon:
Jetzt aber erstenmal die Collage zu den bereits veröffentlichen Beiträgen, welche die Farben des Herbstes, Bücher, Ernte, Museumsbesuch, Halloweenbloghop mit Beitrag meinerseits und neue Stempel (und etwas Meer) zeigen:
Gestern habe ich noch einen leckeren Mandelkuchen gebacken
Danke Dir, liebe Monika, für die liebe, hübsche Herbstpost, die mich nach dem Urlaub hier erwartete!
Herbstpost, einfach so ☺️
Unsere Zeit im den Niederlande war schön, trotz reichlich „Herbstwetters“ und Sturm.
In den Bäumen dort saßen einige Tage ganz viele Rotdrosseln, welche auf der Reise waren. Reisende Vögel tragen ihre Viren leider gerade überall hin. Hoffentlich wird die Vogelgrippe nicht noch schlimmer.
Sonnenaufgang nach dem Sturm in den NiederlandenDie ersten Kakis am eigenen BaumDie letzten SterndoldenEigene Ernte und gekauftes Gemüse für herbstliche Ofengemüse immer wieder so lecker!
Die Bilder aus NL und mehr zeige ich Euch noch extra. Genauso wie die dort entstandenen Stempel und die beiden Bücher, die ich u.A. dort gelesen habe.
Die Zeitumstellung mag ich gar nicht! Na, dass ist sogar recht untertrieben. Überhaupt ist das Licht, eher der Mangel daran, eigentlich immer die größte Umstellung, wenn der Herbst vom Farbreichtum zum Grau übergeht.
Dann geht es nun jetzt in den grauen November, der uns am Ende schon den ersten Adventssonntag beschert.