Diese wunderschönen Bart-Irisse geben im Garten gerade ihr Finale. Da habe ich mir doch noch mal ein paar ins Haus geholt. Ich liebe es, dass hier Lila und Gelb zusammen kommen.
Und warum dann noch Ihhhh?
Schleimig ist für viele Menschen ekelig. Anschauen geht vielleicht noch, vor allem, wenn sie ein hübsches Häuschen hat.
Die Schnecke mit dem Buch passt gerade perfekt zu mir. Habe ich früher Bücher in Rekordzeit verschlungen, so lese ich heute so viel langsamer. Und Lesen ist slow entertainment.
Frisch geschnitzt, auch zum Monatsthema von Michaela und Susanne
Und eigentlich sind die kleinen Schleicher gar nicht so langsam, vor allem, wenn Lieblingssalat winkt. Da sind allerdings die Schnecken ohne Häuschen, die besonders Ihh bei vielen auslösen, die gefräßigsten.
Elfi sucht gerade in ihrer ABC Foto Link Party das I.
Auch mit älteren Fotos kann ich noch dienen:
So „Ihh“ sehen sie doch gar nicht aus.
Das die Zeit der Iris langsam zu Ende geht, finde ich sehr schade. Da das Frühjahr sehr trocken war, gab es weniger Schnecken, denn die Irisblätter sind auch ihre Leibspeise. So wurden sie viel weniger dezimiert.
Kennt Ihr das? Man nutzt länger ein Provisorium und ist auch felsenfest der Meinung, das ist kein Provisorium. Und ganz plötzlich merkt man, es ist doch nicht vernünftig! Der Sohn hat vor einigen Jahren aufgrund länger gewordener Beine mein Rad bekommen und ich seines (wir fahren alle Herrenräder) Im Zuge des Auto bringen, Heimkommen und wieder hin und her, eben dann auch immer per Rad, merkte ich, dass es so nicht mehr geht.
Kurzentschlossen also am Samstag nach Bonn in einen der alteingesessenen Radläden. Der Blick des Fachmanns auf meine langen Beine und die Erleichterung, dass ich ein Herrenrad nehme. Auch wenn die e-bikes den Markt beherrschen, gab es zwei „klassische“ Räder, die schnell in die enge Auswahl kamen. Ich bin meinem Typ treu geblieben und mit „leichteren Beinen“ auf einem TrekkingRad Heim gefahren.
Von der Kennedy Brücke aus schönstes Glitzer auf den Rhein mit Niedrigwasser Rekord (man sieht die Sandbänke):
Montag Morgen ließ sich der Hund, der etwas gekränkelt hatte, wieder zu ein ganz paar Schritten mehr überreden. Wir haben hier auch eine kleine Allee mit Kirschblüten, in die andere Richtung sind noch mehr Bäume. Aber der Blick mit den Häusern drum herum ist nicht so schön. Es ist halt nicht die Bonner Altstadt.
Leider hatte sich das Problem beim Hund nicht erledigt und plötzlich wieder sehr verschlimmert. Also Schmerzmittel und den Tierarzt angerufen. Der Termin war „vorbildlich“. Bei der orthopädischen Untersuchung war natürlich alles wieder viel besser. Diesen Vorführeffek gibt es tatsächlich. Vielleicht hat das Adrenalin (er ist extrem ängstlich) und die Untersuchungen gereicht, wir konnten das Schmerzmittel bald absetzen.
Traumhaftes Blühen
Die Woche gab es einiges zu organisieren. Und meinerseits Nerven zu behalten, was mir nicht immer gelang. Die neu geschenkte Vase gefällt sehr, eine originelle Pilzform. Und rein kamen gleich -natürlich wieder- Tulpen. Selbige wuchsen diesmal sehr wie sie wollten, wie man sieht. Deswegen mag ich auch Tulpen.
nochmals Tulpen für den Flower Friday VeilchenstempelWildtulpen und Veilchen im Garten
Geschnitzt habe ich im Auftrage 2x Snoopy für eine Freundin und etwas für Ostern (ja, die Osterpost ist auch noch nicht raus) und Veilchen.
Und dann kam Ulrikes Geburtstagspaket. Eine große Freude hat sie mir mit der wunderschönen Zusammenstellung gemacht!
Dänische Leckereien, Selbstgenähtes (Osterhuhn, Brotbeutel und Mugrug). Auch mit dem Brennpeter war sie kreativ. Muscheln mit passender Strandkarte für mein Meeresfeeling (man beachte den weißen Hühnergott!) Und last but not least den schwedischen Jahresteller von Rörstrand mit Bornholm und Nils Holgerson drauf. Ulrike weiß, dass ich einen Faibel dafür habe.
Oh weh, beim Mugrug muss ich immer mal wieder umdrehen 😍. Und schaut mal, wie sie beim Brotbeutel den schönen Stoff einer alten Tischdecke eingebaut hat.
Liebe Ulrike, vielen lieben Dank für diesen absoluten Stimmungsaufheller und große Freude meiner merkwürdigen Woche!
Heute wird es schon sommerlich (25° im Schatten!), es weht ab und an der Ostwind. Im Garten ist es ziemlich still. Nur auf der Nordseite fliegen die eher an die Kühle gewöhnten Erdhummeln eifrig. Dort beginnt auch die Schneeheide zu blühen. Ich bin noch nicht auf Sommer eingestellt, gewöhne mich gerade an den Frühling. Ich weiß nicht, wie es Euch da geht. Aber das Rheinland ist ja auch gern besonders trocken und warm. Ab morgen soll es dann zumindest mal die Möglichkeit auf etwas Regen geben.
Ich schaue die nächsten Tage, was Ihr alles geschrieben habt. Am 16. bin ich auch Osterhasenhelfer von Nicoles Aktion. Euch ein schönes Wochenende
Heute komme ich mal mit einem bekannteren Tier. Wobei… vielleicht denkt Ihr nur, Ihr kennt sie. In Wirklichkeit erinnert Ihr Euch aber an die amerikanische Verwandschaft.
Bachforelle (Salmo trutta fario)
Dieser heimische Fisch ist ein zu den Salmoniden zählender Raubfisch. Sie ist eine Unterart der Forelle. Weitere umgangsorachliche Namen sind Flussforelle, Bergforelle oder Fario. Gerade die kleineren Forellen nennen viele auch Steinforellen, was auf ihren Lebensraum, die kleinen, steinigen Bäche verweist. Bei geringem Nahrungsangebot und Temperaturverlauf, sowie stärkerer Strömung bleiben diese Forellen nun einmal kleiner. Ihre Größe variiert von 20 bis etwa 80-110 cm., ihr Alter kann bis zu 18 Jahre betragen.
Sie kann ein Gewicht von über 18 kg erreichen. Da hat sie dann ein sehr gutes Nahrungsangebot und leichtere Lebensbedingungen, als in kleinen Bergflüsschen. Das Durchschnittsgewicht der Bachforelle beträgt aber etwa nur 200-500 g.
In vielen Mittelgebirgsbächen sind Bachforellen bereits mit 12 – 13 cm geschlechtsreif und erreichen kaum mehr als 25 cm Länge. Dies waren iR. die Fische, die wir früher ab und zu bei Spaziergängen gesehen haben, wenn wir neugierigen Kinder an dem Bachverlauf stromerten. Mein Vater erzählte, dass sie im Krieg versucht hätten, sie zu fangen. Schnell hätten sie ihre Lieblingsorte ausgemacht, aber der Fisch wäre fast immer zu schnell gewesen und eine richtige Angel oder Netze hatten sie nicht. Auch bei uns war der silbern leuchtenden Schatten immer schnell weg, denn sie haben ein ausgezeichnetes Sehvermögen.
Sie gehören zu den wenigen Vertretern der Lachsfische, die meist nachts auf Beutefang gehen (lichtscheu).
Ihre langgestreckten und torpedoförmigden Körper sind unglaublich schnell und im Wasser erscheint es manchmal, als ständen sie im Strom.
Wenn Ihr sie mal in Ruhe beobachten könnt, vielleicht im Schatten eines Baumes oder den schattigen Teilen eines Wehres, dann seht Ihr, dass die Rückenfärbung der Bachforelle olivgrün bis bräunlichgrün schimmert. Die Körperflanken sind silbriggrün bis goldgelb, die Bauchseite ist schmutzig weiß bis gelblich. Aber auch hier gibt es Variationen.
Die Seiten der Bachforelle sind oben mit fast schwarzen, unten mit roten Punkten bedeckt, die meist weiß oder blau umrandet enden.
„ich komme ganz bald auf ein Shirt oder Trockentuch“
Wie alle Salmoniden besitzt auch die Bachforelle eine sogenannte Fettflosse ohne Flossenstrahlen (das sind die tragenden Elemente). Die Fettflosse ist meist ebenfalls mit roten oder auch schwarzen Flecken bedeckt. Wie schon erwähnt, gibt es auch etwas andere Färbungen, zB. dunkle Exemplaren (Schwarzforellen, nicht zu verwechseln mit „schwarzer Forelle“ welches an einem eingeschleppten Renovierus erkranke Tiere sein können, vorwiegend in süddeutschen und alpinen Gewässern) oder viel hellere. Die Schwanzflosse ist bei jungen Bachforellen gegabelt, mit zunehmendem Alter wird die Hinterkante gerader. Sehr kleine Schuppen lassen sie wunderschön glitzern.
Größere Bachforellen sind immer Einzelgänger und verteidigen ihr Revier energisch. Sie ist bekannt für ihre Fähigkeit, auch größere Hindernisse durch Sprünge zu überwinden. Wer schon mal so Bergbäche genauer betrachtet hat, weiß, dass dieses notwendig werden kann.
Die Bachforelle ist ein sehr vorsichtiger Fisch und sucht bei Störungen sofort Verstecke auf. Aber sie ist standorttreu und verlässt ihren Platz nur zur Laichzeit oder nach stärkeren Störungen. Sie reagiert auch sehr empfindlich auf Gewässerverschmutzung und benötigt unbedingt sauberes und sauerstoffreiches Wasser.
Bachforellen haben fast immer rote Punkte an den Flanken (im Gegensatz zur Regenbogenforelle (Link zu Wikipedia), mit der Ihr sie vielleicht verwechselt habt), und sind im Querschnitt nicht rund, sondern abgeflacht (im Gegensatz zu Huchen, Wikipedia Link zu diesem ebenfalls besonderem Fisch).
Die Bachforelle ist ein geschickter, schneller Jäger, wenn man mal hier, mal dort einen Sprung/Klatschen mitbekommt, ist es sehr wahrscheinlich eine Bachforelle. Sie jagd in der Jugend gerne Insektenlarven, Bachflohkrebse und andere Kleintiere. Später liebt sie es nach Anfluginsekten zu springen und kleine Fische zu jagen.
Wenn im Oktober, bis in den Winter hinein die anstrengende Laichzeit ansteht, suchen sich die Weibchen (Rogner) in meist seichten, aber trotzdem gut strömenden Bachteilen Bereiche, wo sie ihre Laichgruben in das Kiesbett schlagen können. Die Männchen (Milchner) kämpfen darum, wer die besten Plätze befruchten kann und natürlich auch, wer als erster dran kommt.
Die Bachforelle lebt aber auch in grossen Flüssen und sogar Seen. Dann zieht sie zum Laichen die Zuströme und Flüsse hinauf. Nach der Besamung werden die Eier von den Weibchen wieder mit Kies bedeckt, so werden sie nicht fortgeführt und doch gut mit Sauerstoff versorgt. Ist der Dottersack der Larve verbraucht, schlüpfen die winzigen Fische.
Sie müssen jetzt auch vor der eigenen Familie auf der Hut sein. Denn nach der anstrengenden Laichzeit gilt es nun die eigenrn Reserven wieder aufzustocken und sich für den nächsten Winter Fett anzufressen. Im Mai fliegen an gesunden Gewässer die Schwärme der Maifliegen/Eintagsfliegen. Zur rechten Zeit, es beginnt die Jagd für die Forellen. Wie kleine, winzige Elfen schweben nämlich nun diese Insekten reichlich, aber nur kurze Zeit über den Gewässern.
Da Bachforellen seltener geworden sind, werden sie kaum bis gar nicht geangelt, haben eine lange Schonzeit. Aber ohne Angler (Fischereivereine), denen nicht nur ihr Fang, sondern das ganze Ökosystem wichtig ist und war, wären diese hübschen Fische wohl schon ausgestorben. Fischfressende Vögel wie Kormoran und Gänsesäger, die sich jenseits ihrer Ursprungslebensräume stark vermehrt haben, Fehlen von Laichplätzen und Jungfischhabitaten (,die ja speziell sein müssen, wie Ihr oben gelesen habt,) sowie Wanderbarrieren machen besonders ihnen das Leben schwer. Überall wurden Gewässer verbaut und eingefriedet. Zumindest gibt es vielerorts an Staustufen oder Wehren mittlerweile Fischtreppen. Auch macht ihr die eingeschleppt Regenbogenforelle den Platz streitig. In der „Roten Liste“ steht die mittlerweile als „gefährdet“.
Fische, und damit sicher auch die Bachforelle, gehörten schon seit der Steinzeit zum Speiseplan der Menschen. Mit ihrem gesunden Eiweiß verhalf sie den ersten Menschen zum evolutionären Vorteil.
Die Forelle
„In einem Bächlein helle, Da schoß in froher Eil Die launische Forelle Vorüber, wie ein Pfeil: Ich stand an dem Gestade Und sah in süßer Ruh Des muntern Fischleins Bade Im klaren Bächlein zu.
…“
Kunstlied von Franz Schubert
Der deutsche Name Forelle ist in dieser Form seit dem 16. Jahrhundert nachgewiesen; er leitet sich über das mittelhochdeutsche forhele vom indogermanischen Stamm perk- mit der Bedeutung „gesprenkelt, bunt“ (Quelle Wikipedia) ab
Ihr seht, was aus dem am 12.3. Gezeigten geworden ist, so schwer war das wohl nicht. Hier erste Drucke:
(Ich kann auch noch meine Tüpfelchen in rot bekommen)
Als ich den Beitrag über die besondere Rohrdommel schrieb, hatte ich einen neuen Stempel schon im Kopf. Aber nicht immer kann man sich erstens: sofort hinsetzen und tun,…
und zweitens: die Vorstellung auch so umzusetzen.
Irgendwann hatte, bzw nahm ich mir etwas Zeit. Also Material und Bleistift geschnappt, während die Sonne durch das Fenster den Rücken wärmte. Na ja, ich habe dann auch Mittagessen gemacht, Haare geschnitten und den Grünschnitt von den Rosen auch. Und nicht nur die Rosen wurden gekürzt.
Dann wurde irgendwann etwas weitergeschnitzt.
Und Feinheiten ausarbeiten, uA mit Probedrucken ausprobiert….
Und fertig.
Ihr habt recht, dass ist nicht wirklich rundlich und ich habe extra „Streifen“ gelassen, „Frau Werwolf meint, des gehört so“
Zur Tag-Nachtgleiche und kalendarischem Frühlingsanfang wurde es auch richtig warm und sonnig. Musste man zu Beginn noch auf den Ostwind achten, so wehte der Wind zum Ende der Woche immer lauer, milder. Ich bin spät dran mit dem Rosen Schnitt. Am Liebsten möchte ich alle anstehenden Aufgaben gleichzeitig machen. Frühling, nicht wahr? Aber keine Sorge, es ist nicht alles gleichzeitig passiert und genug wartet noch.
Schmetterlinge, Bienen (sogar die Holzbiene) und so viele Vögel. Die Eichhörnchen jagen sich. Fast alle Schneeglöckchen sind verblüht, die ersten Obstblüten fangen aber schon an und die Tulpen stehen in den Startlöchern. Ach, zauberhaft und wunderbar!
Sonntagsfragen
Frage 2: Was war dein Highlight der Woche? Ich hatte einige diese Woche, fotografisch ist es dieses:
Einen besonderen Gast sah ich bei den Nachbarn.
Ein Taubenschwänzchen, just wohl über die Alpen geflogen, schwebte von Narzisse zu Narzisse, so geschwind, dass es von der Technik nicht mal richtig „scharf gestellt wurde“.
Frage 1: Worauf bist Du diese Woche stolz?
Ich habe weiter aufgeräumt und eine Kruschtelecke beseitigt und umgeräumt, dort steht jetzt ein kleines Tischchen. Ich hab ein Foto für Astrids Blumenstrauß Sammlung und Niwibos österliches Monatsthema.
(Es soll hier weniger voll werden, mehr Präsentation)
Es ist Donnerstag, Altweiber und letzter Donnerstag in diesem Monat. Also sammelt Birgit wieder unsere Rückblicke.
Der kürzeste Monat des Jahres. Und auch hier eine kurze Collage. Durch einen heftigen Infekt war der Monat definitiv viel kürzer. Aber das ergeht gerade vielen so und auf Karneval werden sicher auch noch mal fleißig Viren und Bakterien getauscht. 😉
Meine Fuchs und Dachs Geschichte habe ich nach dem letzten Rückblick weiter erzählt und wollte sie eigentlich zeitnah beenden. Auch die Wasserspitzmaus ist nach dem letzten Monatsrückblick hier vorgestellt worden.
Im Februar selber habe ich nur bei 12 von 12 und dem Monatsspaziergang mitgemacht. Dunkel, grau und kalt war es vielfach. Wie so oft freut man sich dann erst so richtig auf den kommenden Frühling. Ich muss gerade oft an das Lied „Winter ade“ denken: „…das mir das Herze lacht,“
Zwei Bücher wurden vorgestellt, den Band aus der Naturkunden Reihe über den größten Uhu gibt es bis jetzt nur per Foto. Den angeschnitzten Fahrrad-Stempel habe ich erst diese Woche beenden können.
Konfetti Kuchen wurde gebacken, für den Seniorennachmittag, viel zu viel (bei dem ich nicht dabei war, nur etwas vorbereitet habe), vielleicht schreibe ich das Rührkuchen Rezept noch hier auf, aber es gibt auch unzählige Rezepte im Netz. Und was sonst, außer frischer Luft beim länger Lüften, den Frühling ins Haus holt, sind Blumen. Tulpen genauer gesagt:
Und wie Ihr seht, gibt es auf der Fensterbank erste Vorzucht. Petersilie und Rucola habe ich erst einmal ausgesät. Letztes Jahr ist mangels Sonnenlicht bei der frühen Anzucht vieles nicht gut gewachsen. Tomaten und Gurken kommen bald dazu. Ich werde dieses Jahr wohl so einiges davon auf dem Balkon haben. Wir haben hier immer noch das Problem, dass unweit aus falscher Tierliebe säckeweise (!) Hühnerfutter ausgeschüttet wird. Wer sich daran auch satt frißt, sind die Ratten, weniger die Tauben. Derjenige konnte seit nun über einem Jahr nicht gefunden werden. Also kann ich keine Lebensmittel im Garten anbauen. Denn trotz vieler Nachbarskatzen und Einsätzen von Profis bleiben uns vorerst die flexiblen, anpassungsfähigen Nager in unseren Gärten erhalten. Deswegen werde ich auch den hinteren Garten noch einmal komplett umgraben und umgestalten. (Gejammer Ende)
Die Tulpensträuße sind schon für Astrids Blumenfreitag. Jetzt muss ich mich noch auf den Hosenboden setzen für das Jahresprojekt, welches am 28.2. Zeigetag hat. Da bin ich etwas ins Hintertreffen geraten.
„Erwartet mein Kommen, beim ersten Licht des siebten Tages. Bei Sonnenaufgang, schaut nach Norden.“ (Herr der Ringe, J.R.R Tolkien)